Zerstörte Jugendliebe
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byKarl363
bevor ich sie abgeholt hatte. Ich hatte gehofft, das würde bedeuten, dass sie kurz vor ihrem Heimflug endlich entjugfern durfte. Aber jetzt, wo sie Dwayne begegnet war, hatten sich ihre Pläne offenbar geändert. „Oh mein Gott, oh mein Gott!", keuchte Nina inzwischen. Dwaynes Kopf war unter dem Saum ihres Kleides verschwunden. Dann tauchte er wieder auf, nur eine Hand blieb zwischen ihren Beinen zurück und die leistete offenbar eben so gute Arbeit wie die Zunge vorher. „Sag mal, Kleine", wandte er ganz lässig das Wort an Nina. Unglaublich! Er fingerte gerade ein wunderschönes, junges Mädchen zum Orgasmus und blieb dabei so cool als wäre es ein Sonntagsspaziergang. Nur, war es ja auch. Für ihn. „Nimmst du die Pille?", fragte er. Was sollte das denn jetzt werden? „Nein...", keuchte sie. „Ich... ich... hatte bis.... oh Gott! Bisher noch... keinen Sex!". Dwaynes zog abrupt seinen Finger aus ihr. Sie sah ihn entgeistert an. Schließlich hatte er ihr kurz vor dem Höhepunkt den ersehnten Orgasmus verwehrt. Aber als sie sah, wofür er seine Hand benötigte, zeigt ihr Gesicht wieder angespannte Erregung. Dwayne öffnete seinen Gürtel. Unbewusst fragte ich mich, ob er so groß sein würde, wie in meiner Fantasie. Er war größer. Sicherlich fünf Zentimeter größer und damit an die 25 Zentimeter lang und sicher sieben Zentimeter breit. Ich konnte es nicht fassen. Nina auch nicht. Und ich glaube in diesem Moment ging ihr und mir das gleiche durch den Kopf: Natürliche Auslese. Wir waren beide gut ...
in Bio gewesen und im letzten Jahr hatten wir uns intensiv mit der Evolutionstheorie befasst, nach der der Stärkste einer Spezies seine Gene weiterverbreitet, weil die Weibchen im paarungswillig gegenübertreten. Nina hatte sich für dieses Thema sehr interessiert. Es hätte sie fasziniert, wie die Paarung von zwei genetisch besseren Tieren auch ein besseres Tier hervorbrachte, während die Paarung eines genetisch minderwertigen Tiers mit einem Höherwertigen alles zunichte machte. Ich hatte mir nicht viel bei ihrer Begeisterung gedacht, aber vielleicht war es tatsächlich das hier. Dwayne war der genetisch überlegene Mann. An ihm war alles größer als an mir: Körperhöhe, Muskeln, Kraft, sein Schwanz, wahrscheinlich auch seine Ausdauer. Während Nina erregt zusah, wie Dwayne seinen Riesenprügel ganz langsam zwischen ihre Beine bewegte, hörte ich die Stimme meiner Biolehrerin Mrs. Gerald in meinem Kopf. Sie sagte Dinge, die sie im Unterricht nicht gesagt hatte, aber mir kam es so vor, als wären es Tatsachen: „Ein männlicher Mann verdient es, so viele Frauen zu schwängern wie möglich. Eine Pussy wie du verdienst gar nichts! Deine minderwertigen Gene dürfen die Menschheit nie verunreinigen. Schon gar nicht den Uterus eines so schönen Mädchens wie Nina!" Ich bemerkte, dass ich bei diesem Anblick und den Worten, die in meinem Kopf entstanden begonnen hatte, meinen Schwanz zu massieren, der mir ihm Vergleich mit Dwayne nicht mal mehr „irgendwie mittelmäßig" erschien. Aber ich konnte nicht ...