Zerstörte Jugendliebe
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byKarl363
anbot. Sie lösten sich voneinander. Im Hintergrund hörte ich bereits Lacher und Spottrufe auf meine Kosten, aber die wären gerade mein geringstes Problem. Nina himmelte Dwayne geradezu an. „Du bist so... stark", hauchte sie kraftlos. Sie war vermutlich noch nie so geil wie in diesem Moment. Überraschend wandte sich Dwayne kurz an mich. „Du bist immer noch da.Solltest du nicht Handfeger und Schaufel holen und deinen Müll auffegen?", fragte er herrisch. Ich nickte stumm, was wiederum Kommentare über meine Schwächlichkeit provozierte. Ich wandte mich also ab. Aber als ich bemerkte, dass Nina und Dwayne eng umschlungen in die entgegengesetzte Richtung davongingen, drehte ich mich wieder um. Ich hatte nicht vorgehabt, für Dwayne den Putzsklaven zu spielen, obwohl ich bedauerlicherweise schon nahe daran war. Ich wollte sehen, was als nächstes geschah. Als folgte ich dem schwarzen Footballspieler und meiner Freundin unauffällig. Sie gingen zielstrebig zu den Geräteräumen, die sich in einem kleinen Anbau befanden. Dieser bestand aus einem Gang mit mehreren Räumen auf der rechten Seite, in denen die Sportgeräte sortiert lagen. Ich erreichte den Gang wenige Sekunden nach ihnen und konnte sehen, dass nur im letzten der Räume Licht brannte. Vorsichtig schlich ich näher und konnte auch schon Ninas zarte Stimme hören: „Der Raum hat ja nicht mal 'ne Tür", stellte sie fest. „Umso besser", lachte Dwayne sein arrogantes Macholachen. „Dann kann dein Schwuchtelfreund auch die Geräusche hören, ...
die du gleich vor dir geben wirst". Nina schien von der Vorstellung der Geräusche, die sie gleich machen würde, sehr angetan. „Ach, Dwayne", stöhnte sie begeistert. „Nimm mich endlich!" Ich konnte es nicht verhindern. Dieser eine Satz erregte mich unwahrscheinlich. Mein Schwanz stand sofort und instinktiv griff ich durch den Stoff meiner Hose danach. Ich überlegte noch, was ich tun sollte, als im vorletzten Raum zur Rechten einen winzigen Lichtschein bemerkte. Ich stellte fest, dass es ein kleines Loch war, dass direkt in den Nebenraum führte. Neugierig, meinen Schwanz immer noch in der Hand, betrat ich den Raum und sah durch das Loch. Beinahe wäre ich abgespritzt. Es entsprach nicht exakt meiner Fantasie, aber war in der Realität ohnehin sehr viel geiler: Nina lag auf einer Turnmatte. Ihre glattrasierten, verführerischen Beine hatte sie gespreizt und Dwayne lag mit nacktem Oberkörper auf ihr und küsste sie wild. Da tat er wieder etwas, dass ich nie gewagt hätte: Er riss den oberen Teil des Kleides ein, um ihre wohlgeformten, aufgeblühten Mädchenbrüste freizulegen. Anstatt sich zu beschweren, schien Nina diese grobe Behandlung sehr zu gefallen. Wie stöhnte sie auf, als er begann, ihre Brüste zu quetschen und zu massieren. „Na, gefällt dir das, du kleine deutsche Nutte?", fragte Dwayne in einem aggressiven Tonfall. Nina nickte nur stöhnen. Mehr brachte sie im Moment nicht zu stande. Ich hatte gewusst, dass Nina unter ihrem Kleid nackt war. Sie hatte es mir am Telefon erzählt, ...