Chablis - Sexgeschichten

Chablis

dichten Dschungel geben musste. Sie nahm die Hände und begann inklusive BH ihren Megabusen zu massieren. Ihre langen und rot lackierten Fingernägel machten mich dabei zusätzlich scharf. Nachdem ich dieses Schauspiel ausführlich betrachtet hatte, streifte sie ihr Kleid ab und lies es achtlos zu Boden fallen. Sie nahm die Hände auf den Rücken, öffnete den BH und lies diesen ebenso fallen. Ihre Brüste waren nicht nur groß, sondern auch perfekt geformt. Üppig, rund, mit kleinen Brustwarzen die noch sehr aufrecht auf den Bergwipfeln standen. Ich tippe auf doppel EE. Erneute massierte sie die Prachttitten und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Als nächstes zog sie ihren Slip aus und richtig, .... Dschungel. schwarz und undurchdringbar! Nun unterbrach sie ihre kleine Show und wir tranken noch einen Schluck von dem wirklich großartigen Champagner. Dann kam sie auf mich zu und nahm meine Hand, um mich aus meiner Sitzposition hoch zu ziehen. Ich stand vor ihr und unter meiner beigen Freizeithose zeichnete sich eine große Beule ab. Sie kniete sich vor mich hin und öffnete Gürtel und Reißverschluss. Langsam zog sie nun die Hose herunter und mein steinharter und riesengroßer Schwanz wippte ihr entgegen. "Oh mon dieu" entfuhr es ihr. Sie legte aber sogleich ihre rechte Hand auf meinen Schaft und begann diesen leicht zu streicheln. Dabei gefiel es mir besonders, diese herrlichen roten Fingernägel zu betrachten. Eindeutig ein Fetisch von mir! Sie beugte sich etwas vor und nahm nun ...

 meinen Schwanz in den Mund. Eigentlich nur die Eichel, der Rest war für erste zu groß. Sie saugte und massierte meine Vorhaut dabei gleichmäßig vor und zurück. In mir steigen die Liebessäfte auf und gerade als ich dachte ich würde nun kommen, ließ sie von mir ab. Sie stand auf und führte mich sanft aber bestimmt in das Schlafzimmer und stieß mich auf das Bett. Auf dem Rücken liegend sah ich wie sie sich auf mich setzte. Mit der linken Hand führte sie hinter ihrem Rücken meinen Schwanz in ihre Fotze. Sogleich verschwand ich in vollständiger Länge in ihrer Höhle und begann sie kräftig zu stoßen. Dabei baumelten ihre Mega-Brüste vor meinen Augen, sodass ich sogleich damit beginnen musste, diese zu lecken und an ihnen zu saugen. Dabei stöhnte sie auf und wimmerte... "oui, oui..." Meine Stöße wurden kräftiger und Sie saß immer noch auf mir drauf und ritt mich, wie einen wilden Hengst. Dabei umfasste Sie ihre Titten erneut und obgleich dieses unvorstellbar geilen Anblickes, spritze ich noch nicht ab. Dafür kam sie gleich 2 x hintereinander und machte unglaublich urwüchsige Geräusche. Diese Frau war eine Naturgewalt! Beim 2. Orgasmus bäumte sich noch mal auf mir auf und fiel dann erschöpft auf meinen muskulösen, völlig verschwitzten Körper. Nach ein paar Minuten in denen wir uns nur ganz fest aneinander schmiegten löste sie sich von mir und zog auch mich langsam hoch. Sie griff eine Ölflasche die auf dem Nachtisch stand und drückte eine gute Portion des Öls in ihre Hand. Dann fing sie ...