1. Chablis


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Reif Autor: Anonymous

    ihre Hand an ihrem Schoß angekommen war, drückte sie sie einmal fest auf die Stelle, unter der sich ihre Scheide befand. Dann nahm sie den Mittelfinger in den Mund und saugte daran. Langsam zog sie ihn wieder heraus und wischte ihn kurz am Rücken des Kleides ab. Sie lächelte mich an und sagte: trente et trois (33) Wortlos drehte sich um und ging die Treppe hinauf. Ich war sprachlos. Was war das denn gerade. Das konnte doch nur ein Traum sein?! Schnell ging ich auf die Toilette und machte mich so schnell es ging wieder auf den Weg zu meinem Tisch. Dort angekommen sah ich, wie sie sich von Ihren Begleitern verabschiedete und meinte verstanden zu haben das sie sagte, dass "wir uns morgen früh um 8h zum Frühstück sehen würden." Sie ging wieder an meinem Tisch vorbei in Richtung Ausgang und versäumte es nicht, mir einen eindeutigen Kussmund zu zuwerfen. Wahnsinn, die will mich. Und zwar jetzt auf Zimmer 33. Und alleine ist sie offensichtlich auch. Die 3 Begleiter waren demnach eventuell Kollegen oder ähnliches. Ich konnte nichts mehr essen und bat den Ober um die Rechnung. Ich bedankte mich für den guten Service und ging auf mein Zimmer. Sollte ich oder sollte ich nicht. Ganz klar, ich WOLLTE zu dieser Frau und wusste, dass sich so eine Möglichkeit manchmal nur 1x im Leben ergibt. Also, allen Mut zusammen nehmen und auf zu Zimmer 33. Ich klopfte 3 mal vorsichtg. Es dauerte nur einen kleinen Augenblick und die Tür öffnete sich. Sie sah umwerfend aus. Ihr Kleid hatte sie noch ...
     an, allerdings war nun noch ein Knopf mehr geöffnet. Ihre großen, offensichtlich perfekt geformten Brüste dominierten das Dekolltee. Eine Hand hatte sie an der Tür, die andere Hand war in die Hüfte gestemmt, die wiederum leicht abgeknickt war. Den Kopf zu rechten Seite geneigt lächelte sie mich an und sagte: "Entree!" Ich ging hinein. Das Zimmer war eine Suite mit separatem Schlafzimmer und einem großen Bad. Ich kam in den Wohn- bereich und sie deute mir an, dass ich mich setzen solle. Sie stand an der Minibar und schenkte Champagner in die bereits vorbereiteten Gläser. Sie kam mit den Gläsern auf mich zu und reichte mir eines davon. Ich musste mir unbedingt noch mal ihre perfekten Hände und Fingernägel ansehen. So schön und sexy, stellte ich mir vor wie sie mit ihren Händen ihre mächtigen Brüste umfasste und massierte. Bei dem Gedanken daran wäre ich schon fast gekommen. Sie nahm den etwas zu langen Blick auf ihre Hände wahr und grinste. Wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck. Dann stellte sie beide Gläser auf den Tisch und schaute mich an. Ihre Beine waren "not very Ladylike" nun etwas gespreizt. Langsam öffnete sie die nächsten Knöpfe des Jeanskleides. Der schwarze BH der zum Vorschein kam, konnte die großen Brüste kaum im Zaum halten. Das Kleid war nun bis ganz nach unten aufgeknöpft. BH und Slip waren aus feiner und sehr dünner Seide. Ihre Scham war nicht rasiert, Haare lugten frech an den Seiten des Slips hervor. Außerdem sah man deutlich, dass es darunter einen ...
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