1. Heidelberger Nächte


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: LieberJunge1965

    verbrachte ich dann die Nacht mit allen möglichen Informationen in Wort und Bild zum Thema Latex und Oralsex. Mehrmals musste ich mich zwingen nicht zu wichsen. Zweieinhalb Tage waren es noch bis Samstagabend und sie würden die längsten meines Lebens werden, soviel war klar!Am Samstag stand ich pünktlich um 18 Uhr vor der angegebenen Adresse in Heidelberg, einem wunderschönen Altbau in der Innenstadt. Den Tag über hatte ich mit intensiven Vorbereitungen zugebracht. Die Internetseiten hatte ich mehrmals durchgelesen und jeden dort gegebenen Hinweis befolgt.Mein Schwanz war bis auf ein kleines Büschel Schamhaare an der Wurzel komplett rasiert und vorsichtshalber hatte ich auch meinen Hintern ausgiebig außen und innen gereinigt und von Haaren befreit.Ich öffnete das Gartentor und ging mit wackeligen Schritten auf die Tür. Ich klingelte. Ein Summer öffnete die Tür. Dann stand ich im Treppenhaus. Oben hörte ich das Öffnen einer Tür. Zügig ging ich die Treppe hinauf. Eine Wohnungstür stand offen.„Komm rein Tom, ich bin gleich fertig. Geh schon mal ins Wohnzimmer und schenk dir einen Sekt ein". Ich tat wie mir geheißen, fand das Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Zwei Gläser und eine Flasche Sekt in einem Kühler standen schon bereit.Etwas zittrig schenkte ich beide Gläser voll und stürzte dann den Inhalt meines Glases fast auf einmal hinunter. Danach schenkte ich das Glas wieder voll und wartete. Angelina kam wenige Augenblicke später ins Wohnzimmer.Ich stand auf und sie ...
     gab mir einen lustvollen Zungenkuss. Sie hatte einen dünnen schwarzen Satinbademantel an. Ihre Beine steckten in schwarzen Latexstrümpfen, die in wadenhoch geschnürten Pumps endeten. Ihr Mantel war hochgeschlossen, dennoch schaute am Hals ein verführerisch glänzendes Material heraus.Als sie mit ihrer Hand meine Wange streichelte bemerkte ich zudem, dass sie schwarze Latexhandschuhe trug. Diese Frau war ein Traum!Wir tranken ein paar Gläser Sekt, unterhielten uns angeregt, alberten rum und küssten uns immer leidenschaftlicher. „Ich hab noch was für dich. Willst du es sehen?", fragte sie mich.Ich nickte und sie führte mich in ein angrenzendes Zimmer, das sich als ihr Schlafzimmer herausstellte. „Zieh dich aus!" Ich beeilte mich den Anweisungen zu folgen und stand ihr kurz darauf nackt gegenüber.Mein steinharter Ständer stand provozierend im Raum. „Du hast dich rasiert! Ich sehe du hast die Hinweise, die ich dir geschickt habe ernst genommen. Sehr schön!" Sie öffnete eine Schranktür und reichte mir ein schwarzes Kleidungsstück.Es war eine Hose, aus Latex natürlich. Sie sah aus wie diese Lederhosen, die Cowboys über ihren Jeans tragen. Jedenfalls war sie komplett offen im Schritt, hinten wie vorne. Ich schlüpfte mit meinen nackten Beinen in die Gummihülle. Die engen Hosenbeine waren gut gepudert, so dass ich leicht hinein kam.Dieses Gefühl war genial! Dieses noch kalte Material, dass sich eng und glänzend um meine Beine schmiegte, machte mich geil. Die Hose hatte trotz offenem ...
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