1. Heidelberger Nächte


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: LieberJunge1965

    dem ich etwas zu lange zögerte und schon war wieder jemand bei ihr und verwickelte sie in eine Unterhaltung. Ich ärgerte mich über mich.Danach hatte ich eine geschlagene Stunde keine weitere Möglichkeit ihr unauffällig näher zu kommen. Ich konnte charmant sein und flirten, aber in Sachen direkte Anmache war ich eine totale Null.Inzwischen unterhielt ich mich angeregt mit Gerrit und die Fetenschlager wurden von guter lateinamerikanischer Musik abgelöst. Während wir über alte Zeiten redeten wippte ich im Takt. Plötzlich wurde Gerrit von hinten von eben jenem Traum im schwarzen Ledermini umarmt. Ihr Kopf tauchte lachend unter Gerrits Achsel auf, worauf sie von Gerrit einen Kuss auf die Wange bekam.„Darf ich dir vorstellen, dass ist Angelina meine Chefin aus dem Büro, wo ich seit Anfang des Jahres als Aushilfe arbeite. Angelina, das ist Tom ein guter Bekannter aus alten Zeiten." „Oh, sei gegrüßt, lieber Tom", kam es mit tiefer Stimme und überaus wohl gelaunt aus ihrem Mund.In einer überschwänglichen Geste reichte sie mir dabei die Hand zum Kuss. Ich spielte mit und machte eine kleine Verbeugung während meine Lippen ihren Handrücken berührten. Wir lachten alle drei, das Eis war gebrochen.„Gerrit, tanzt du mit mir", bettelte Angelina und versuchte ihre Bürohilfe zu ein paar Salsa-Hüftschwüngen zu bewegen. „Forget it, Angelina, ich kann nicht tanzen. Frag Tom, der ist Experte für so was". Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten nahm mich Angelina am Arm und zog mich auf die ...
     Tanzfläche.Glücklicherweise konnte ich tatsächlich Tanzen und hatte deswegen wenig Sorge mich zu blamieren. Trotzdem schlug mir mein Herz bis zum Hals, als ich meine Hand auf ihren Rücken legte und wir im Takt der Musik die Hüften kreisen ließen. Ich hielt ein wenig Abstand zwischen uns, da ich Angst hatte sonst sofort einen Ständer zu bekommen, den zu verheimlichen mir dann unmöglich gewesen wäre.Das nächste Stück war Merengue und verdammt schnell. Ihre Hand schob sich auf meinen Hintern und mit Nachdruck drückte sie mich an sich. „Du musst schon ein bisschen zupacken", war ihre freundliche aber bestimmte Aufforderung es ihr gleich zu tun. Meine Hand wanderte ihren Rücken hinunter und landete auf ihrem knackigen, Leder-umspannten Po.Oh je, das wurde langsam gefährlich! Um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, zog sie ihre Bluse aus dem Rock und ich muss mein ganze Repertoire an Figuren aufwarten um sie tänzerisch bei Laune zu halten. Wir hatten sicher bereits fünf oder sechs Lieder getanzt, als endlich wieder ein langsameres Stück kam. Sie drückte mich wieder an sich.Zufällig rutschte meine Hand über den Saum ihres Rockes und landete unter ihrer Bluse. Das, was ich da fühlte war keine verschwitzte Haut! Das war Gummi, oder besser gesagt wohl reinstes Latex, welches sich vom Saum ihres Rockes bis zu den Schulterblättern hochzog. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben.Sie schaute mir direkt in die Augen und sagte: „Na, wie fühlt sich das an?" Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie mit ...
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