1. Heidelberger Nächte


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: LieberJunge1965

    ihrer Rechten in den Schritt und prüfte meinen knallharten Ständer, der sich dort binnen Sekunden aufgebaut hatte. „Fühlt sich so an, als würde es dir sehr gut gefallen. Was ist es denn? Das Tanzen, bin ich es oder ist das geile Latex was dir soviel Blut in die Lenden spült?"„Ich glaube die Kombination aus allem", haspelte ich. „Schön, sehr schön", hauchte sie mir ins Ohr, leckte kurz an meinem Ohrläppchen und kniff mir fast brutal noch mal in den Schritt. „Gib mir zwei Minuten Vorsprung und komm dann in den Garten", waren ihre letzten Worte, bevor sie sich von mir löste und in der Menge der Tanzenden verschwand.Ich war horny wie selten zuvor in meinem Leben. Unauffällig begab ich mich an den Rand der Tanzfläche und wartete die zwei Minuten. Diese Frau war der Hammer! Binnen Sekunden war ich ihr völlig verfallen. Sie hätte in diesem Moment alles von mir verlangen können, ich hätte es gemacht.Kurz darauf schlenderte ich unauffällig in den Garten. Es war stockdunkel draußen und ich konnte fast nichts sehen. Ich hörte Stimmen anderer Partygäste und versuchte Angelina auszumachen. Dann wurde ich von hinten gepackt und umgedreht. Sofort spürte ich ihre Lippen in meinem Gesicht. Wir küssten uns wie zwei Menschen, die nach zehnjähriger Enthaltsamkeit, wieder die Chance zu hemmungslosem Sex hatten.Mit einer Hand hielt sie mich im Nacken fest, während sie ihre Zunge tief in meinen Mund drückte. Die andere Hand massierte heftig meinen Schwanz und meine Eier. Ich versuchte mit beiden ...
     Händen ihre Bluse so weit wie möglich hoch zu schieben und so viel wie möglich von ihrer geilen Latex-Unterwäsche zu ertasten.„Fass mir in den Schritt und massiere mir meine Möse", wies sie mich an. Meine Hand wanderte unter ihren Ledermini. Sie hatte keinen Slip an, stattdessen spannte sich auch dort glattes dünnes Latex über ihren Eingang.Es war warm und feucht da unten, aber sicher nicht nur vom tanzen! Ich konnte durch das dünne Gummi ihre geschwollenen Schamlippen fühlen und ihren geschwollenen Kitzler ertasten. Meine Hand glitt weiter nach unten und ich bemerkte eine runde harte Gummiplatte an der Pforte ihrer Lustgrotte.„Das ist der Boden eines kleinen Wonnespenders, der in mir steckt. Mach´s mir indem du ihn tief reindrückst und ihn dabei bewegst". Ich war sexuell nicht völlig unerfahren, aber was ich in den letzten Minuten mit dieser Frau erlebt hatte, war absolutes Neuland für mich. Ich drückte den Dildo so tief wie es das Material ihrer Latex-Wäsche zuließ in sie hinein und vollführte dabei kreisende Bewegungen.Sie stöhnte mir ins Ohr und ließ sich von mir verwöhnen. Das Gummi ihres Bodys glitschte ohne Widerstand über ihre Schamlippen und meine Hand war nass vor Mösensaft. Es dauerte keine drei Minuten und Angelina kam mit unterdrückten Spasmen in meiner Hand. Kurz verharrten wir noch eng umschlungen bis sie sich von mir löste und sagte: „Komm mit ins Auto!" Sie zog mich hinter sich her.Wir liefen etwa hundert Meter die Straße hinter zu ihrem Auto. Sie schloss auf ...
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