1. Heidelberger Nächte


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: LieberJunge1965

    nach ihrer Adresse zu fragen, sondern brav abzuwarten ob sie sich wieder bei mir meldete.Es war der Mittwochabend nach der Party, ich checkte zum fünften Mal meine Emails ohne die erhoffte Nachricht von ihr, als mein Telefon klingelte.Ich nahm ab und raunzte schlecht gelaunt meinen Namen in den Hörer. „Hey, was ist los Tom, bist du schlecht drauf?" Mir stockte der Atem. Angelina! „Ach was, mir geht´s gut".„Na, hast du dein Versprechen gehalten und immer an mich gedacht, wenn du dir einen runter geholt hast?" Diese Offenheit machte mich völlig verlegen. Ich bejahte die Frage schüchtern. „Willst du mir nicht sagen wie du es gemacht hast und an was du dabei genau gedacht hast?"Es war mir peinlich davon zu erzählen, aber sie bohrte ständig nach und so berichtete ich ihr, dass ich ständig an mir rum fummeln musste und dass mir ihr Latex-Dress nicht mehr aus dem Kopf ging. Sie schien zufrieden zu sein mit dem was sie hörte. „Hast du schon mal eine Frau geleckt? Ich meine so richtig?", war ihre nächste Frage die mich am Hörer erröten ließ.Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich das schon mal gemacht hätte, aber bisher eher als kurzes Vorspiel. Danach musste ich weitere intime Details auspacken über alles was ich bisher mit Frauen oder alleine erlebt hatte. „Möchtest du mich einmal ausgiebig lecken bis ich komme?", fragte sie dann.Ich war inzwischen etwas redseliger geworden und gestand ihr, dass ich davon oft in den letzten Tagen geträumt hatte. „Das hört sich gut, denn ich nehme ...
     nur Männer mit ins Bett, die wie ich leidenschaftlichen Zungensex lieben! Ich schicke dir jetzt eine kleine Mail, darin sind ein paar Hinweise zum Thema Oralsex. Lies alles gut durch und komm am Samstag gegen Abend zu mir! Die Adresse steht am Ende der Nachricht. Ich hoffe doch, dass du Zeit hast?"Das war natürlich eher eine rhetorische Frage, denn ich hätte alles an Terminen abgesagt um am Samstag zu ihr zu kommen. „Noch was Tom, bis Samstag hast du Onanierverbot! Spar dir deinen Saft für mich auf!" Dann legte sie auf. Ich war total aus dem Häuschen. Schon jetzt war mir klar, dass dieser Samstag der Höhepunkt meines bisherigen sexuellen Lebens sein würde.Unwillkürlich griff ich mir in den Schritt und wollte gerade anfangen meinen steifen Schwanz zu wichsen, als mir ihre letzten Worte wieder einfielen. Folgsam ließ ich es bleiben und klickte mein Mailprogramm an.Ihre Nachricht war schon in meinem Posteingang. Zittrig öffnete ich. Sie war sehr kurz gehalten und enthielt neben einigen Hinweisen für Internetseiten, ihre Adresse und die Anweisungen meinen Hüftumfang sowie meine Beinlänge zu messen und ihr diese zusammen mit meiner Schuhgröße zu schicken.Diese Frau gab mir immer neue Rätsel auf, aber das machte die Sache noch spannender als sie sowieso schon war. Ich suchte im Nähzeug meiner Mutter fieberhaft nach einem Maßband, fand es und führte die Messungen durch. Ich schickte ihr alles und widmete mich dann den Internetlinks, die sie mir geschickt hatte.Mit hochroten Ohren ...
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