1. Hotel Spezial Teil 05


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynovator

    geöffnet und begann nun meine Hose auszuziehen. Dadurch musste sie sich so drehen, dass ich nun von unten in ihr Hemd auf ihre herrlichen Brüste schauen konnte, die, weil sie herunterhingen noch voller und größer wirkten als sie eigentlich waren. Ich konnte nicht widerstehen und schob eine Hand sanft ihren nackten Bauch hinauf, bis sie die reifen Früchte umfassen und streicheln konnte. Sabine ließ es geschehen, sie war wunderbar warm und weich. Dann hatte sie meine Hose und mein Hemd ganz ausgezogen und ich war nur noch mit einem Slip bekleidet, der sich bereits über meinem sich aufrichtenden Schwanz spannte. Sabine schob ihre eine Hand unter das Gummi und ich spürte ihre Finger an meinem Steifen, an meinen Eiern. Dann streifte sie auch meinen Slip herunter, so dass ich nackt vor ihr lag. Als sie sich aufrichtete, glitt meine Hand wieder aus ihrem Hemd, ihre Hand hatte sich um mein steifes Glied geschlossen und langsam, fast meditativ schob sie meine Vorhaut vor und zurück und betrachtete das Tun ihrer Hand. Dann zog sie sich ihr Unterhemd aus. Sie kniete neben mir, bekleidet mit einem Slip, der gerade ihre Scham bedeckte und lächelte mich an. Dieser Anblick ist es, der Männer verrückt macht, oder zumindest mich völlig in seinen Bann zieht: Diese wunderbaren Brüste, dieser Bauch, diese noch dem Blick verborgene Mitte, diese Beine, diese Haut. Sabine ließ mir Zeit sie zu betrachten und sanft ihren Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten zu streicheln. Sie wusste genau, wie schön ...
     sie war und welche Wirkung ihr Anblick auf Männer hatte. Aber sie wusste auch, dass noch eine Steigerung möglich war. Sie griff in das Bündchen ihres Slips, schob ihn langsam über ihren Po und offenbarte ihre blanke Scham. Und blank war sie wirklich wie bei einem kleinen Mädchen. Kein einziges Häarchen war zu sehen. Sabine genoss die Wirkung, die dieser Anblick auf mich hatte. Sie legte sich zurück, zog sich ihren Slip ganz aus und spreizte leicht ihre Beine und mit den Fingern ihre Muschi und gewährte mir so vollen Einblick in ihre feuchte rosa Spalte. Ich beugte mich über sie und strich sanft mit meinen Fingern über die nackte Haut, die sie mir darbot. Sie selbst war es, die den Finger in ihre feuchte Grotte schob und es war eindeutig, dass mir zunächst die Rolle des Betrachters zugedacht war. Und ich liebte diese Rolle. Sanft strich ich mit meinen Fingern an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und ihren Bauch hinauf, aber vor allem verfolgte ich aus der Nähe mit meinen Augen, wie sie mir ihre Blüte aufblätterte, wenn sie mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen tauchte, sie leicht auseinanderschob und schließlich die Knospe sanft umspielte und dabei spürbar heftiger atmete. Und dann verfolgte ich ihre andere Hand, die ihre eine Brust umschlossen hatte und den Nippel vorsichtig zwischen den Fingerspitzen zwirbelte. Sie sah mich an und sie tat, was sie tat, um mich zu erregen, um mich durch den Anblick ihrer Reize auf den Weg zu bringen. Mit dem Finger, der eben noch in ...