1. Hotel Spezial Teil 05


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynovator

    hocken und warten. Also nahm ich die Angebote des Hauses in Anspruch, ging in den Fitnessraum, danach kurz ins Schwimmbad, nicht ohne noch einmal die Erinnerung an den vergangenen Abend zu genießen und die unterschiedlichen Szenen vor meinem inneren Auge vorbeiziehen zu lassen, was mich ganz schön antörnte. Anschließend war die Bar dran, wo ich einen leichten Weiswein genoss. Als ich am Empfang vorbeikam, stand da wieder Anne und lächelte mir zu, ohne sich irgend etwas anmerken zu lassen. Schließlich ging ich auf mein Zimmer, um noch etwas zu lesen und auszuruhen, bevor das Mittagessen auf dem Program stand. Kaum hatte ich es mir auf dem Bett gemütlich gemacht klopfte es. Sofort beschleunigte mein Puls. Es war tatsächlich Sabine. Sie war in zivil: Eine einfache Jeans und ein unscheinbarer Schlabberpulli, der zwar ihre Formen verhüllte, nicht aber der Schönheit ihres Gesichtes Abbruch tun konnte. Diese Frau würde immer schön sein, ganz gleich, was sie anhätte. Doch was dann geschah, das hatte ich nicht erwartet: "Anne schickt mich," sagte sie, "ich soll das hier zurückbringen." Sie streckte mir die Plakette mit der Zimmernummer entgegen. "Aber wenn ich will," hat sie gesagt," dann kann ich jetzt auch den Bereich des Hotels kennenlernen, der mir bisher verschlossen geblieben ist. Und ob ich will! Du brauchst dich nicht zu sorgen, ich bin 18 und weiß, was ich tue. Und jetzt legst Du Dich am besten einfach zurück und sonst gar nichts - Du wirst es, denke ich, nicht bereuen." ...
     Mit diesen Worten zog sie sich einfach ihren Pulli über den Kopf und warf ihn lässig auf den Stuhl, der dort an der Wand stand. Genauso selbstverständlich öffnete sie dann ihre Jeans und zog sie aus. Und dann kam sie in ihrer weißen Unterwäsche zu mir aufs Bett. Das schlichte ärmellose Baumwollunterhemd war so lang, das es wie ein Minikleid ihren Po bedeckte, aber es war unter den Armen so tief aus geschnitten, dass man von der Seite ihre herrlichen Brüste sehen konnte. Von vorne war es wohl ganz bewusst blickdicht und dadurch ganz anders verführerisch, als es etwa ein durchsichtiges Unterhemd gewesen wäre. Sabine hockte sich im Schneidersitz aufs Bett und lächelte mich an. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und begann vorsichtig ihre Nippel mit den Fingern zu stimulieren. Schließlich zeichneten sie sich ganz deutlich unter dem Stoff ab. Sabine beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Dann begann sie die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und jedes Stück Haut, das sie auf diese Weise freilegte mit weiteren Küssen zu bedecken. Vorsichtig ging meine eine Hand auf ihrem Rücken auf Wanderschaft. Immer wieder schauten wir uns an und immer wieder beugte sich Sabine so weit vor, dass ich entweder durch ihren Ausschnitt oder unter den Armen freien Ausblick auf ihre Brüste erhielt. Eine ganze Weile waren wir so miteinander beschäftigt und immer öfter berührte ich mit meinen Händen ihre nackte Haut. Sabine war mittlerweile bei meiner Hose angekommen, hatte Gürtel und Reißverschluß ...