Das Geheimnis von Maria Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
bisschen. Der Protest kam erst dann, als ich meine Hand unter ihren Rock schleichen ließ. Erst waren ihre Einwände verhalten vorgebracht, aber als ich ihr Höschen in ihrem Dreieck berühren wollte, da stoppte sie meine Hand vehement und stieß ein ‚NICHT' hervor. Sie dirigierte meine Hand und ließ mich ihre Schenkel etwas tiefer streicheln. Ich muss wohl etwas verdattert ausgesehen haben, denn sie küsste mich und murmelte etwas von ‚nicht heute, bitte -- heben wir uns das für das nächste Mal auf', während sie meine Haare streichelte. Ich nahm das als Zeichen, dass sie nach unserem furiosen Anfang auf keinen Fall von mir als ‚leicht zu habendes Mädchen' eingestuft werden wollte. Das konnte ich akzeptieren. Daran sieht man eigentlich, wie naiv ich damals noch war, weil mir andere Erklärungen erst gar nicht in den Sinn kamen. 12 Bea Beata Maria hatte den Verlauf des Treffens mit Thomas nicht voraussehen können. Es hatte einige Momente gegeben, wo sie sich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen hätte, aber insgesamt war sie doch sehr zufrieden gewesen. Wie sie es gehofft hatte, so hatte Thomas nach einem erneuten Treffen mit ihr für das nächste Wochenende gefragt. Natürlich hatte sie zugesagt. Gleichzeitig hatte sie versucht, ihn schonend auf den Montag vorzubereiten. Natürlich hatte sie es genossen, wie positiv er auf ihr Erscheinungsbild reagiert hatte. Sie wusste aber auch, dass sie nicht einfach ihr Image auf der Schule ändern konnte, ohne Reaktionen hervorzurufen. Zum ...
einen war da Ute, die als ihre einzige Freundin auf der Schule ein Recht darauf hatte, vorher informiert zu werden -- jedenfalls fühlte sie die Verpflichtung dazu. Zum anderen wusste sie ganz genau, dass es einige Mädchen gab, die sie nicht mehr bedrängt hatten, seit sie als Aschenputtel mit weiten Kleidern ihre üppige Figur kaschiert hatte und in den Hintergrund getreten war. Falls sie sich anders anzog, würde es von denen wieder genau die Attacken über das ‚fette Schweinchen' geben, die sie vermeiden wollte. Sie war nicht schlank, das wusste sie ganz genau -- und ihre Mutter hatte es ihr oft genug bestätigt. Dass Thomas ihre üppigen Kurven schätzte, erfüllte sie mit Dankbarkeit. Diese Dankbarkeit war aber nicht groß genug, um all das durch den Kakao ziehen in der Schule hinzunehmen, die sie aushalten müsste, falls sie mit kurven-betonender Kleidung zu ihrer Figur stand. So versuchte sie ihn vorsichtig darauf vorzubereiten, dass sie ihr Erscheinungsbild in der Schule nicht ändern würde. Sie konnte nur hoffen, dass ihr es gelungen war, das ausreichend anzudeuten. Davon abgesehen, war es anstrengend genug gewesen, mit Hilfe ihrer Mutter ihren Vater von dem Thema abzubringen, dass sie ein Rendezvous gehabt haben könnte. Für dieses eine Mal war sie dankbar gewesen, dass seine Fußballkumpels am Sonntag so besoffen gewesen waren, dass sie die ganze Aufmerksamkeit von ihrem Vater beansprucht hatten. Es war nicht einfach für sie gewesen. Der Montag war schon nicht ohne. An der Schule ...