1. Das Geheimnis von Maria Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    meinen Fingern durch den Rock hindurch. Es war ein wundervoll aufregendes Gefühl! Dadurch ermutigt legte ich auch meine linke Hand auf ihren Po und drängte gleichzeitig meine Zunge in ihren Mund. Ich zog sie noch näher an mich heran und küsste sie hart. Momente später legte sie ihre Arme um meinen Hals. Ich spürte ihren ganzen Körper gegen meinen gepresst. Dann erkundete meine rechte Hand ihre Schenkel und schlüpfte unter ihren Rock. Ihre nylonbestrumpften Schenkel fühlten sich unglaublich seidig und sexy unter meiner Hand an. So gut hatte ich mir das im Café nicht vorgestellt, als wir abgefahren waren. Ich bekam einen Steifen. Langsam ließ ich meine rechte Hand höher krabbeln. Da der Rock relativ eng war, bewegte sich analog dazu ihr Rocksaum höher und höher, wie ich mit meiner linken Hand spüren konnte, die ihren Rock erkundete. Erst als der Saum weit über die Mitte ihrer Oberschenkel gewandert war, wurde Bea nervös und presste ihre Beine so hart zusammen, dass meine Hand gefangen wurde. Sie löste ihre Lippen und flüsterte in mein Ohr: „Nicht! Du Tom, das hier wird mir zu viel -- das kannst du doch sicherlich verstehen." Natürlich konnte ich das begreifen, auch wenn es gerade so spannend war und meine Finger schon so verlockend nahe an ihrem Höschen gewesen waren. Ich wollte sie aber auch nicht gegen mich aufbringen oder einen Streit vom Zaun brechen. Also schlug ich ihr einen der wenig begangenen schmalen Nebenpfade vor, auch wenn wir dort nicht nebeneinander fahren ...
     konnten. Von dort führte ein Stichpfad auf eine kleine Lichtung, wo wir uns auf die Decke legen konnten, die ich in meiner Fahrradtasche eingepackt hatte. Für den extrem schmalen und gewundenen Stichpfad mussten wir absteigen. Sie sah nach dem Absteigen etwas beunruhigt aus, aber sie widersprach mir nicht. Ich musste sie auf dem Rad bis zur Lichtung schieben, denn mit den hohen Brennnesseln am Wegesrand wollte Bea das mit ihrem Rock nicht riskieren und ich mit meinen langen Hosen hätte da doch keine Probleme. Ich wollte gerade mein Rad holen gehen, als Bea nervös ihre Beine kreuzte und dann ankündigte, dass sie nach dem Kaffee mal für kleine Mädchen müsse. Ich bräuchte mich nicht zu beeilen. Als ich zurückkam, ging sie immer noch suchend umher, aber an allen Rändern der Lichtung standen Brennnesseln. Sie wirkte etwas hilflos und ich genoss dreist ihre deutliche Verlegenheit und vergrößerte sie wohl noch mit meinen Worten. „Bea, du kannst hier eben nicht hinter den Busch gehen. So schlimm kann es doch nicht sein -- ich habe dich ja schon nackt gesehen." Sie wurde rot und wollte schon protestierend den Mund öffnen, aber ihr erkennbar starker Harndrang ließ ihr keine andere Wahl, denn so unruhig tänzelte sie bereits auf dem Fleck. Mit zusammengepressten Lippen öffnete sie ihren Rock und zog ihn etwas hoch, dann griff sie unter ihn und zog in einer fließenden und hastigen Bewegung Strumpfhose und Höschen bis auf weit über die Mitte der Schenkel herunter, während sie sich gleichzeitig ...
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