Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
die Kante mir in den Unterleib schnitt. Meine Schamlippen wurden gequetscht und meine Lustperle an mein Schambein gepresst. Die Schmerzen waren fürchterlich. Doch ich sagte nur, was ich auch schon vorher gesagt hatte und sc***derte immer wieder die Situation, wie sie gewesen war.Die Anweisung erging an den Folterknecht, mich zwischen zwei Balken zu binden. Ich wurde gepeitscht musste so aufgespannt eine Nacht verbringen, doch ich konnte nichts anderes sagen, als zuvor auch. So wurde ich auf ein Rad gebunden und gedreht bis mir übel wurde und ich speien musste, doch noch immer konnte ich dem Geistlichen und dem Magistraten nichts anderes sagen. An dem Abend sollte mich der Folterknecht dann losbinden und wieder in meine Zelle werfen, nach dem die beiden anderen Männer gegangen waren. Doch statt dem Befehl auch Folge zuleisten, begann mich der Folterknecht mit eiskaltem Wasser abzugießen und etwas zu säubern. In mir erwachte Hoffnung, dass der Mann mir helfen würde, doch statt der erwarteten Hilfe, kamen einige Männer, die ihre Gesichter verhüllt hatten. Der Folterknecht spannte mich auf ein Andreaskreuz und dann vergingen sich die Männer an mir, einer nach dem anderen, manche sogar mehrmals. Und zum Schluss der widerliche Folterknecht selbst. Man drohte mir, meine Zunge herauszureißen, sollte ich ein Wort über diesen Abend verlauten lassen. Sie hätten sagen können, was sie wollten, ich bekam es nicht mit, denn ich brach auf dem Boden meiner Zelle zusammen und fiel in eine ...
tiefe Ohnmacht.Am nächsten Tag wurde die Befragung noch einmal gesteigert. Glühende Eisen wurden an meine Haut gehalten, meine empfindlichsten Körperstellen mit Nadeln gequält bis ich zusammenbrach. Ich wurde wieder ins Bewusstsein gerissen und die Befragung fortgesetzt, bis ich wieder zusammenbrach. Und wieder geweckt wurde und so fort.Doch in meiner Kerkerzelle glaubte ich immer wieder daran, dass ich all das lebend überstehen würde, wenn ich nur bei der Wahrheit bliebe. Die Wunden würden mit den richtigen Kräutern heilen.Am vierten Tag meiner Befragung wurde mir dann bewusst, dass es bald vorbei sein würde, denn ich hatte sie von meiner öffentlichen Verbrennung reden hören.Vorbei! Aus! Ich ließ all meine Hoffnung fahren, denn selbst der Folterknecht, dem ich mich in meiner Verzweiflung als Lustobjekt angeboten hatte, lachte nur und meinte, es würden nach mir auch noch welche kommen.Als sie mir ihr Urteil mitteilten, war ich gebrochen. Es war mir egal geworden, was mit mir passieren würde. Meine Hände und Füße waren nur noch eine blutige Masse, zumindest fühlte es sich so für mich an. Ich war an Brüsten und im Schambereich gequält und verstümmelt worden und mir war klar, dass kein Kraut der Welt mich mehr kurieren konnte. Mein Geist und Körper waren gebrochen und ich würde nie wieder Freude empfinden könnte, wenn ein Mann mich berührt. Ich wusste nicht einmal zu sagen, ob die ständige Blutung von den Verletzungen der Folterinstrumente herrührte oder ob ich mich die monatlichen ...