Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
später war dann die Abschiedsfeier. All ihre Freunde und Vertrauten waren da. Nach einer tagelangen Orgie nahmen wir dann Abschied. Im Hain setzte sie sich auf den Boden und wir anderen bildeten einen Kreis um sie herum. Sie nahm einen glatten Zweig und begann sich damit selbst zu befriedigen. Nach ihrem Orgasmus legte sie sich zurück. Der Zweig steckte noch immer in ihrer Spalte. Ein letztes Mal sog sie ihre Lungen voll Luft, dann schloss sie die Augen. Mit ungläubigem Staunen schaute ich auf den Zweig, der plötzlich auszuschlagen begann und wuchs. Ihr Körper dagegen schrumpelte zusammen, bis nichts mehr von ihm übrig blieb. Stattdessen war an dieser Stelle ein kräftiger junger Baum gewachsen. Alle gingen zu dem Baum und streichelten sanft über die Blätter, dann verteilten sich alle und kehrten nach Hause zurück.Ich bleibe noch eine ganze Weile bei dem Baum stehen. Plötzlich spürte ich die Hand der Blonden auf meiner Schulter."Kein Leben ist vergebens.", sagte sie und glaubte, mich trösten zu müssen. Doch das war nicht nötig."Die Lebenskraft ist in jedem von uns. Und wenn wir auch keine Kinder gebären können, um weiterzuleben, wenn wir tot sind, so haben wir dennoch Wege, unsere Kraft zu vererben.", sagte ich."Ja, so ist es.""Eine Frage muss ich dir stellen.", sagte ich und wandte mich an die Blonde."Welche?""Hat sie schon lange nach einer Nachfolge gesucht oder ist sie erst seit meinem Erscheinen auf die Idee gekommen?"Die Blonde zuckt zusammen. "Um ehrlich zu sein, dein ...
Erscheinen ließ den Entschluss in ihr konkrete Form annehmen. Wusstest du, dass sie die einzige weitere Frau war, die je durch den mittleren Bogen gegangen war? Sie war die einzige andere Shexe, die intuitive Magie beherrscht. Wir anderen müssen alles aus Büchern erlernen. Oder können nur mit Gegenständen zaubern. Bei den Männern ist das etwas anderes, denn ihre Macht ist eine andere.""Das wusste ich nicht!", gestand ich."Ist auch nicht schlimm. In den Jahrtausenden ihres Lebens hat sie viel Gutes bewirkt und sie, und wir anderen, sind uns sicher, dass du ihr eine würdige Nachfolgerin sein wirst. Dein ungebrochener Wissensdurst und deine nicht nachlassende Anstrengung die Babys zu retten, haben dich in der Magie bewanderter werden lassen, als es andere in Jahrtausenden wurden. Nutze deine Macht weise, Schwester!"Mit diesen Worten verließ sich mich und gab mir Zeit, mich von der Rothaarigen zu verabschieden. Später am Tag kehrte ich dann nach Hause zurück.Die Menschen, die in Städten und Dörfern in der Nähe wohnten, mieden meine Insel, doch ab und an brauchte ich einen Mann oder eine Frau, um meine Magie weiter wirken zu können. Und so schlich ich manchmal nachts durch die Dörfer und lauschte an Fensterläden und Türen. Oft herhaschte ich einen Blick auf sich liebende Menschen in den Häusern. Aber auch im Wald traf ich gelegentlich auf Paare, die sich dort trafen und in inniger Liebe vereint waren. Doch das reichte mir nicht aus, denn ich wollte auch wieder die menschliche Nähe ...