1. Die Shexe


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Autor: StrengerHerr1

    die Babys an und dann berieten sie sich.Die Blonde kam auf mich zu, nach dem die Schwestern ihre Beratung beendet hatten. "Du hast alles versucht, Leben zu retten. Und dein Angriff auf deinen ehemaligen Lehrherren war gerechtfertigt. Wir werden nun zu ihm gehen und seine Existenz beenden. Endgültig. Dann kehren wir zurück. Gehe hinüber in den Hain. Wir werden dich dort dann aufsuchen.""Und die Babys?""Wir werden sehen.", sprach die Blonde. "Nimm sie einstweilen mit."Ich nickte und hob die Babys auf. Ich trug sie um den Teich des Lebens herum und ging in Richtung Hain. Dort wussten alle anwesenden schon, was passiert war und sie kamen, um mich zu trösten und meine Pein zu lindern. Eine bleierne Müdigkeit überfiel mich plötzlich. Ich spürte, wie viele Hände mich auffingen, mir die Babys abnahmen und mich niederlegten, damit ich ruhen konnte. Sanft streichelten mich die Hände und beruhigt schlief ich ein.Am nächsten Morgen erwachte ich. Im Gegensatz zum Vorabend fühlte ich mich jetzt wieder stark und kräftig. Die Babys lagen in kleinen Bettchen neben mir. Im ersten Moment dachte ich, sie wären nicht länger versteinert, doch dann sah ich, dass sie ihre Haltung noch immer nicht geändert hatten."Er hat sie mit einem schweren Fluch belegt!", hörte ich die Stimme der Blonden hinter mir."Warum?", fragte ich und drehte mich zu ihr um."Seine Liebe zum Leben ist pervertiert worden.", sagte sie. "Einigen von uns ist das zum Verhängnis geworden. Nicht vielen, aber in den Jahrtausenden ...
     doch einigen wenigen.""Das ist auch kein Trost für die Babys. Oder die toten Eltern.", sagte ich schärfer als beabsichtigt."Da hast du recht, aber vielleicht besteht ja noch Hoffnung für die beiden Babys!", meinte sie."Welche?", horchte ich auf."Vielleicht findet sich ein Zauber, der den Fluch aufhebt!", erklärte mir die Blonde. "Doch noch hat niemand eine Idee, wie das zu schaffen wäre."In diesem Augenblick gab es kein Zögern für mich. "Wenn es diesen Zauber gibt, werde ich ihn finden. Und wenn es die Ewigkeit dauert. Ich verspreche dir, ich finde ihn."Die Blonde nickte. "Wir dachten uns schon, dass du diese Aufgabe annehmen würdest. Du hast unsere Unterstützung und auch die einer jeden anderen Shexe. Wir werden dir helfen."Ich dankte ihr. "Danke! Kann ich die beiden einstweilen hier im Hain lassen? Ich muss mir erst einen Ort suchen, an dem ich mich niederlassen kann."Sie nickte. "Natürlich können sie hier bleiben. Geh und suche dir deinen Ort."Sofort verließ ich den Hain und begann meine Suche. Und fand nach vielen Tagen einen Hügel, der von einem Fluss umspült wurde und sich wie eine Insel mitten in dem Strom erhob. Glücklich den Ort gefunden zu haben, wirkte ich Zauber, um ein Haus nach meinen Vorstellungen zu erschaffen. Dann kehrte ich in den Hain zurück, um die Kleinen zu holen.Die nächsten Jahre verbrachte ich damit, Bücher, Pergamente und sogar Steintafeln zu übersetzen und zu studieren. Mit Verblüffung stellte ich fest, dass die Babys wuchsen. Allerdings zeigte sich ...
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