Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
war so schwer wie Marmor. Und das war er auch geworden. Ein kleiner Junge aus Marmor. Auch das Mädchen war versteinert.Ich hob beide Kinder hoch, legte sie mir vorsichtig in die Arme und wollte das Labor verlassen, doch mein Lehrherr hatte sich wieder erholt und griff mich mit einem Zauber an. Da wusste ich, dass er die Kontrolle über sich verloren hat und nicht mehr zum Zirkel gehörte. Denn eine unserer Regeln besagt, dass ein Zauber niemals in der Absicht gewirkt werden darf, jemanden zu verletzten oder zu töten. Aber das genau hatte der wutentbrannte Mann gerade vor.In meiner Verzweiflung streckte ich die Hand aus und dachte nur daran, die Kinder zu verteidigen. Der Zauber meines Lehrmeisters traf auf meine Hand und wurde zurückgeschleudert. Auf ihn.Es war schrecklich. Der Zauber entflammte meinen Lehrherren augenblicklich. Seine Haare brannten, seine Kleidung fing Feuer und er schrie unter unsäglichen Schmerzen. Ich konnte nicht länger hinsehen und rannte aus dem Labor. Das Gewicht der beiden Steinbabys war enorm, aber meine Angst verlieh mir die Kraft, die ich brauchte, um mit ihnen vor dem verdorbenen Mann und seinen Qualen zu fliehen. Denn trotz der Schmerzen und der Flammen lief der Mann hinter mir her und versuchte mich noch immer zu packen. Mit Riesensprüngen rannte ich die Treppe hinauf und schlug die Tür hinter mir zu.Aus den Ritzen des Fußbodens drang Rauch herauf und mein Lehrherr schlug in seiner Pein gegen die Tür bis diese nachgab. Entsetzlich entstellt und ...
noch immer brennend musste er einen Zauber gewirkt haben, der ihn vor weiteren Verletzungen schützte, aber das Feuer brennen ließ. Dort, wo er entlang gegangen war, brannte der Boden und mit einem lippenlosen Grinsen kam er auf mich zu. Ich schleuderte ihm mit meiner Magie einen Stuhl entgegen, der ihn zurückwarf, aber er stand wieder auf und kam mir erneut entgegen. Er drohte mir und versprach mir, mich ganz langsam zu töten, wenn ich ihm die Kinder nicht sofort geben würde. Doch das hätte ich für nichts auf der Welt getan.Ich rannte zum Tisch und trat diesen mit meinem Fuß gegen das Monster, zu dem mein einstiger Lehrherr geworden war. Doch durch die Kinder war ich in meinen Möglichkeiten eingeschränkt und so war es eine Leichtigkeit für das Monster, gegen den Tisch zu drücken und so eine Pattsituation herbeizuführen. Und je länger er gegen den Tisch drückte, desto weiter fraßen sich die Flamme in die Holzplatte und er konnte sich mir nähern. Er lachte und meinte, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis er mich erreichen würde, denn die Zeit würde für ihn arbeiten.Doch er irrte sich, denn der Boden auf dem er stand, brannte schon länger als die Tischplatte und so gaben die angebrannten Bohlen nach und er fiel in die Tiefe zurück in sein brennendes Labor. Von dort unten hörte ich ihn lachen. Ich wusste, er würde die Treppe wieder hoch rennen und mich dann wieder angreifen. Doch auch hier zeigte sich, dass das Feuer schon ganze Arbeit geleistet hatte, denn die Treppe brach unter ...