Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
ihren Aberglauben verloren. Denkt von ihnen einfach als Michels, die wesentlich neugieriger sind und feinere, aber auch grausamere Mittel zur Verfügung haben.""Hm, derrr Michel warrr auch sehrrr neugierrrig!", schnurrrt Raisa. "Hat alles immerrr ganz genau unterrrsucht!""Ja, das hat dirrr gefallen, nicht wahrrr?", knurrt Iasar."Eigentlich … ja!", grinst Rasai und entblößt ihr kräftiges Gebiss mit den scharfen Eckzähnen."Gut, dass der arme Michelangelo euch jetzt nicht mehr hören kann.", lache ich. "Obwohl ich zugeben muss, dass er sich in dieser Zeit sicher wohl fühlen würde.""Verrrgiss nicht, dass du uns noch etwas errrzählen wolltest!", brummt Iasar.Ich seufze auf. "Ja, kommt, ich werde eure Neugier befriedigen. Aber macht mich bitte nicht verantwortlich, wenn euer Weltbild danach ins Wanken gerät."Wir kuscheln uns wieder zusammen in den Kissenberg."Ich habe euch ja gesagt, dass ich die Magie bei einem Manne lernte.", beginne ich zu erzählen. "Obwohl er erst sehr spät in seinem Leben zum Zirkel der männlichen Magier stieß, hatte er sich in bestens in die Gemeinschaft eingefügt. Nur eine Schwäche hatte. Sein Interesse für das Leben bezog sich nicht nur auf den Erhalt, sondern auch auf das Erschaffen des Lebens. Etwas, das mit Sorge von den Schwestern und Brüdern beobachtet wurde, war der Preis für die Unsterblichkeit die Unfruchtbarkeit.Mein Lehrherr jedenfalls entpuppte sich als ein einfallsreicher Liebhaber. Seine Vorliebe waren zumeist etwas härtere Spiele, wie sie in ...
unserer heutigen Zeit Konjunktur haben. Gerne stellte ich mich für seine Spiele zur Verfügung, zogen wir doch beide Kraft aus unserem Tun.Eines Tages kam er mit vier Menschen nach Hause. Ach ja, unser Zuhause war eine Insel in der Nordsee, die es heute nicht mehr gibt. Wir waren da sehr ungestört und konnten nach Herzenslust tun und machen was wir wollten, ohne uns um neugierige Nachbarn kümmern zu müssen.Also, er kam mit vier jungen Menschen nach Hause, zwei Frauen und zwei Männern. Ich war überrascht, aber nicht abgeneigt, denn alle waren von schönem Wuchs und jugendlicher Frische. Doch sie waren irgendwie anders. In Ermangelung eines besseren Wortes würde ich sagen, sie waren nicht bei vollem Verstande, weshalb sie auch niemand vermisste. Mein Lehrherr hatte sie aus einem Heim entführt, wo erstens viele fortliefen und zum anderen sie niemand wirklich vermisste.Heute weiß ich, dass sie wirklich nicht vermisst wurden, denn Kinderheime waren damals nicht mehr als bessere Gefängnisse. Aber sie waren noch bei vollem Verstand, als mein Lehrherr ihnen begegnet war. Nur mit der Zeit hatte er ihren Verstand zerstört.Meine Aufgabe sollte sein, mich um die vier jungen Menschen zu kümmern, und sie in die Feinheiten der Liebe einzuführen. Mit wachsender Begeisterung widmete ich mich dieser Aufgabe, was eigentlich eine recht einfache Aufgabe war, denn ich brauchte sie nur ausziehen und sie allein lassen. Schnell begannen sie sich gegenseitig zu streicheln und ihre Körper zu entdecken. Wenn ...