1. Die Shexe


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Spalte zwischen ihren Beinen schob. "Wenn du nicht willst, dann wate durch den Teich und geh außen an den Toren dort drüben vorbei. Du wirst dahinter eine Tür finden, die dich irgendwo in die Welt bringt, wo du sicher und glücklich bis ans Ende deiner Tage leben kannst.""Solltest du dich allerdings entscheiden, eine Shexe werden zu wollen, dann wate durch den Teich und wähle einen Torbogen aus, durch den du schreiten möchtest.", wies mich eine Schwarzhaarige an."Was erwartet mich bei den Bögen?", keuchte ich."Achte auf die Symbole auf dem Torbogen und wähle aus, was zu dir passt.", erklärte die Blonde wieder. "Jeder Bogen bereitet dich auf eine bestimmte Form in der Ausführung der Magie vor. Welche das ist, können wir dir nicht verraten. Vertrau einfach deinem Herzen."Meinem Herzen vertrauen war in der Situation sehr schwer, denn ich spürte jeden Schlag schwächer als den vorherigen. Meine Kraft begann mich zu verlassen und ich glaubte nicht, dass ich die Kraft haben würde, durch diesen Teich zu waten. Lächelnd forderten mich die Shexen aber auf, genau das zu tun.Mit zusammengebissenen Zähnen humpelte ich auf die Treppe zu und setzte meinen Fuß in das Wasser. Es war nicht eiskalt, sondern noch kälter. Die Kälte drang in jede Pore, jede Zelle meines Fußes. Wenn ich nicht schon vor Schmerzen die Zähne zusammengebissen hätte, dann hätte ich jetzt laut geschrien. Doch irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich nicht stehen bleiben dürfte und setzte mutig den zweiten Fuß in ...
     das Wasser. Wieder jagte ein unbeschreiblicher Schmerz durch meinen Körper.Ich blickte zu meinen geschundenen Füßen hinab. Doch wie erstaunt war ich, als ich nicht die blutigen nagellosen Zehen sah, sondern meine heilen und gesunden Füße. Gesünder und gepflegter als je zuvor. Erstaunt blickte ich die Frauen an, doch die lachten nur und machten mir jetzt Mut, Tiefer in den Teich zu gehen.Mit bangem aber hoffnungsvollem Herzen folgte ich der Aufforderung. Meine Brandwunden an den Beinen verheilten, kaum dass sie mit dem Wasser in Berührung kamen. Und jedes Mal überkam mich ein unbändiges Glücksgefühl.Dann war ich so tief im Wasser, das meine verbrannten Schamlippen in das heilende Nass eintauchten. Es war mir unmöglich bei der Empfindung, dich ich in dem Moment hatte, auf den Beinen zu bleiben. Mit einem heiseren Schrei stürzte ich in das Wasser. Der Schock der Kälte lies mich Wasser schlucken, aber das Wasser reinigte meine kaputten Lungen und wurde reiner Sauerstoff. Meine gepeinigten Brustwarzen heilten und ich hatte die warme Empfindung von saugenden Lippen an ihnen. Ein Glücksgefühl überkam mich, dass sich nicht in Worte kleiden lässt. Wie von selbst wanderten meine Hände über meinen Körper, erkundeten die vormals verletzten Stellen und fanden dann ihren Weg zu meiner Lustspalte. Ohne Scham oder Angst begann ich mich vor den Frauen zu streicheln und meinen Lustpunkt zu streicheln bis ich meinen Orgasmus hinausschrie, denn alles Glück und pure Lust brauchten ein Ventil, um ...
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