Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
geschwungene Torbögen. Unter unsäglichen Schmerzen richtete ich mich auf und versuchte, mich hinzustellen. Beinahe wäre ich gestürzt, doch hielten mich zwei Hände fest und halfen mir. Als ich zu meinem Helfer umdrehte, erschrak ich, denn es war eine Marmorstatuette, die mich hielt. Sie hockte auf einem Sockel und hielt meinen Arm fest. Als ich stand, ließ mich die Statuette los, nickte mir zu und nahm ihre ursprüngliche Haltung wieder ein.Zu verwirrt, um zu begreifen, blickte ich mich weiter um. Meine Füße schmerzten bei jeder kleinen Bewegung, aber ich zwang mich, aufrecht stehen zu bleiben.Über dem Wasser des Teiches schwebten Dampfschwaden, aber irgendwie vermittelte das klare Wasser nicht den Eindruck, warm zu sein. Eher waren es solche Schwaden, die man auch beobachten kann, wenn man sein Eisfach öffnet und die einem die Kälte entgegen fällt.Und dann sah ich zum ersten Mal die sechs Frauen. Jede saß inmitten der blühenden Büsche auf einem steinernen Thron am Rand des Teiches und blickte mich an. Wie Königinnen saßen sie dort. Jede ganz gerade und mit einem langen weißen Stab in der linken Hand saßen sie dort. Erst auf dem zweiten Blick wurde mir bewusst, dass sie ebenfalls alle nackt und wohl die schönsten Frauen waren, die ich je erblickte. Ich wollte mich verneigen, doch eine der Frauen sprach mich an."Verneige dich niemals vor einer deiner Schwestern. Wir sind alle gleich und es ist daher nicht nötig, sich zu unterwerfen.", gab mir die Frau zu verstehen."Meine ...
Schwestern?", hustete ich, denn noch immer brannte der Rauch in meinen Lungen."Ja, wir sind Schwestern im Geiste.", erklärte eine andere. "Und du wirst nun eine von uns werden. Eine wahre Schwester unseres Zirkels!""Zirkel?", keuchte ich."Oh, Schwestern, habt Geduld.", lachte eine blonde Frau zu meiner linken. "Gebt ihr einen Moment Zeit und lasst mich erklären."Ihr helles fröhliches Lachen war wie Balsam für meine von Zweifeln geplagte Seele. An jedes Wort, das sie sprach, klammerte ich mich wie eine Ertrinkende an ein Stück Holz."Wir haben dich gerufen, weil wir wissen, dass du die Menschen bedingungslos liebst. Selbst jetzt hegst du keine Rachegefühle gegen deine Peiniger. Deine Liebe zu den Menschen, der Natur und deine Leidenschaft, mit der du dich hingibst, zeigten uns, dass du eine von uns bist. Deswegen nennen wir dich Schwester und möchten dich in unserem Zirkel willkommen heißen.", erklärte mir die Blonde und streichelte mit einer spielerischen Bewegung über ihre vollen Brüste. Allein diese unbewusste Geste der Blonden hatte derart viel Erotik in sich, dass in mir Begierde wuchs. Begierde gegenüber einer Frau und das in einem Moment, wo mein Körper so schwere Verletzungen von Feuer und Folter aufwies. Ich war darüber so verwirrt, dass ich ihre nächsten Worte fast nicht mitbekommen hätte."Wir sind die Shexen.""Ihr seid Hexen?", entfuhr es mir.Wieder lachte die Blonde und intensivierte ihr Spiel mit ihren Brüsten, in dem sie an ihren Brustwarzen zupfte bis diese steil ...