Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
anderen noch lange nichts bemerkt haben. Dadurch hat er uns oft gerettet. Oder jene, die uns gejagt haben. Treffsicher hat er auch jetzt meine innere Anspannung bemerkt."Der Spiegel zeigte mir meine eigene Vergangenheit.", sage ich leise. "Den Teil der Vergangenheit, der vor unserer gemeinsamen Zeit liegt.""Ihrrr habt nie darrrüberrr gesprrrochen!", weist mich Rasai mit sanfter Stimme auf die Tatsache hin, dass ich aus der Zeit ein Geheimnis mache. Meine Hand streicht immer noch über ihre Schamlippen und ich sehe, wie ihre Brustwarzen sich aufrichten. Ich lächle die geflügelte Kreatur an und dringe zu ihrem großen Kitzler vor, den ich sanft zu massieren beginne.Iasar krümmt seine Zehen und die Krallen kratzen über den Steinboden. Sein Peitschenschwanz schwingt hin und her und seine Flügel zucken. Irgendwas macht ihm zu schaffen und er weiß nicht, wie er es mir sagen soll."Nun komm, Iasar, sag mir, was dich beschäftigt.", fordere ich ihn auf.Der Gigant schaut seine Gefährtin an. Rasai seufzt und löst sich von meiner Hand und tritt zu Iasar, der dadurch den Mut fasst, mich zu fragen. "Herrrin, wollt Ihrrr uns nicht Eurrre Geschichte errrzählen?"Eine einfache schlichte Frage, die sie vielleicht alle fünfzig Jahre einmal stellen. Bisher habe ich sie immer verneint, aber vielleicht sollte ich es wirklich einmal tun. Darüber zu sprechen hilft mir vielleicht, es endlich zu verarbeiten."Hm, vielleicht sollte ich es wirklich endlich tun.", brumme ich. "aber es gibt eine Bedingung, ...
die ich daran knüpfe.""Wenn Ihrrr wollt, dass wirrr nicht mehrrr vorrr Euch knien, dann müsst Ihrrr Euch anderrre Zuhörrrerrr suchen.", faucht Rasai."Nein. Ich wäre traurig, wenn ich diese ständige Diskussion nicht mehr führen könnte.", lache ich. "Nein, es ist viel einfacher. Ich möchte, dass ihr euch angewöhnt, mich mit ‚Du' anzureden und dieses ‚Herrin' weglasst. Ich bin eure Freundin, Vertraute und Beschützerin. Und das schon so lange. Da solltet ihr das endlich weniger förmlich angehen lassen."Knurrend schauen die beiden mich mit großen Augen an. Dann aber nicken sie."Gut, einverrrstanden. Errrzähl uns… deine … Geschichte, bitte!", bittet Iasar, der über die ungewöhnte Grammatik noch etwas stolpert."Aber nicht hier!", sage ich. "Tragt mich hinauf in den Salon. Dort in den Kissen werde ich euch alles erzählen."Lächelnd greift mich Iasar und hebt mich hoch. Meine fünfundfünfzig Kilo sind kein Problem für ihn. Er setzt mich auf sein geschwollenes Glied, legt eine Hand auf meine Brust und beginnt sie zu liebkosen, während ich mich an seinem harten Pfahl festhalte.Ein kurzer Sprung, ein paar kräftige Flügelschläge und dann fliegen wir der Decke entgegen und durch ein Loch in das Erdgeschoss. Iasar hält mich weiterhin fest und ich genieße den Ritt, während er mich die Treppen und Flure zum Salon entlang trägt. Obwohl er eine steinerne Haut hat, oder vielleicht auch genau deswegen, ist es eine Wonne für mich, auf diesem riesigen harten Glied zu reiten. Iasar versteht es, mein ...