Die Shexe
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
wirklich nackt vor dem alten Spiegel. Ein Anblick, der mir seit Jahrhunderten vertraut ist. Mein Körper ist immer noch der einer knapp zwanzigjährigen jungen Frau mit festen runden Brüsten und einer sehr schlanken Taille, auf die eine Biene neidisch werden könnte. Mit in die Hüften gestemmten Händen stelle ich mich etwas breitbeiniger vor den Spiegel und lasse meine Augen weiter über diesen so jung aussehenden, doch schon jahrhundertealten Körper gleiten. Ein Schweißtropfen rinnt von meinem Hals durch das Tal zwischen meinen Brüsten und ich folge dem Weg dieser glitzernden Perle mit den Augen, wie sie ihren Weg um den Bauchnabel herum findet und dann in dem dichtem Irokesenschnitt meiner Schamhaare verschwindet.Obwohl ich den Anblick einer rasierten Schamgegend bei Frauen und Männern wesentlich erotischer finde, konnte ich mich selbst nie überwinden, mich ganz zu rasieren. Das hängt vielleicht mit dem Erlebnis in der Folterkammer des Magistrats zusammen. Meine eigenen Schamhaare gehen sogar recht weit in Richtung Bauchnabel und schauen immer etwas über den Rand eines handelsüblichen Slips hinaus. Auch bei Bikinis treten die Haare natürlich zutage, aber ich liebe den Blick, den Männer mir dann zuwerfen, wenn sie es entdecken. Verschämt versuchen sie ihr Interesse zu verbergen, aber es gelingt ihnen nie. Frauen sind da wesentlich direkter. Aber am liebsten bin ich eh nackt, wobei die "Frisur" dann nicht ins Gewicht fällt.Meine Schamlippen selbst sind frei von Haaren und sind ...
absolut glatt rasiert. Jetzt hängen die Haare schweißnass lang herunter, aber wenn sie trocken sind, dann sind sie ein lockiger Busch, den ich nur an den Seiten immer wieder frisiere. Oder von meinen Freunden frisieren lasse.Ich verlasse den Raum durch eine schwere Eichentür, die mit Eisenbändern beschlagen ist. Der Gang in dem ich jetzt stehe, wird ebenfalls nur von Fackeln erhellt. Ich mag dieses warme Licht und hier unten im Keller gibt es nichts, dass schnell Feuer fangen kann, weshalb ich Fackeln und Kerzen den Vorzug vor elektrischem Licht gebe. Barfuß renne ich durch den Gang. Ich erhöhe mein Tempo, bis ich spurte. Etwas außer Atem erreiche ich eine weitere schwere Eichentür. Noch immer habe ich das bedrückende Gefühl, dass die Erinnerungen, die der Spiegel mir gezeigt hat, in mir geweckt haben, nicht abschütteln können. Da hilft auch kein Rennen. Vor seiner Vergangenheit kann man nicht wegrennen. Dem Schicksal einen Seufzer schenkend drücke ich die schweren Türflügel auf und betrete den Raum dahinter.Vor mir auf dem Boden knien meine Freunde Rasai und Iasar auf dem Boden. Im Dunklen könnte man die beiden für einfache nackte Menschen halten, doch wenn man sie im Licht sieht, dann verfliegt dieser Eindruck sofort. Nackt sind sie, aber bestimmt keine einfachen Menschen. Ihre Arme sind sehnige Muskelstränge, in denen mehr Kraft ruht, als ihr bloßer Anblick schon vermuten lässt. Überhaupt zeichnet sich auf ihren Körpern jede Muskelpartie überdeutlich ab. Ein Künstler würde ...