1. Blonder Engel


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAldebaran66

    wollte und wir unsere Drinks langsam austrinken sollten. Das taten wir dann auch und der Blondschopf und ich standen auf um zur Tür zu gehen. Kaum draußen angekommen, begann er mehr zu wanken als zuvor. Ob es an der frischen Luft lang oder das er länger stand als zuvor kann ich nicht sagen, aber er musste sich an mir festhalten um nicht zu fallen. Dabei konnte ich wieder sein süßes Aroma riechen, welches mir sofort wieder in die Nase stieg. Ich fragte ihn wo er den wohnen würde, bekam aber keine wirklich erschöpfende Auskunft. Also gab es für mich nur zwei Alternativen. Entweder setzte ich ihn irgendwo hin und überließ ihm seinem Schicksal oder ich nahm ihn mit. Obwohl es mir eigentlich gar nicht passte, siegte doch meine soziale Ader die mir immer wieder in die Quere kam. Also stützte ich ihn während wir in Richtung meiner Wohnung gingen. Dabei pumpte er viel Sauerstoff in seine Lungen und atmete tief durch. Jedenfalls befolgte er was ich ihm gesagt hatte. Sicher, im Moment wurde ihm dadurch nur noch etwas schwindeliger, aber dafür ging es ihm danach sicher besser. Eigene Erfahrung. Als ich an meinem Wohnhaus ankam, war ich richtig froh im ersten Stock zu wohnen. Langsam wurde er mir zu schwer und ihn noch höher zu schleppen, wäre sicher nicht einfach gewesen obwohl er nicht viel wog. Doch in meinem Zustand war es einfach besser so. In meiner Wohnung angekommen, dachte ich erst einmal praktisch. Ich schleppte ihn mit ins Bad, ließ ihn vor der Toilette knien und steckte ihm ...
     meinen Finger in den Hals. Wie das funktionierte wusste ich von mir genau. Obwohl er sich zuerst ein wenig wehrte, trat der Erfolg recht schnell ein. Ein mächtiger Schwall des guten, teuren Getränks versenkte sich in der Schüssel, welchem ein nächste folgte. Ich wusste nur eins, je mehr, je besser würde es ihm bald gehen. Also versuchte ich es noch zwei Mal, bis nichts mehr kam außer einem Würgereiz. Doch wohin mit ihm. Meine Wohnung war nicht wirklich groß und mein Sofa zu unbequem um darauf zu schlafen. Daran hatte ich einfach nicht gedacht, immerhin wäre es bei einer Frau klar gewesen, aber auf diese Art Besuch war ich einfach nicht eingestellt. Es nützte einfach nichts. Ich konnte ihn nicht auf dem Boden schlafen lassen und so war ich dann doch froh, dass ich ein sehr breites Doppelbett mit zwei Bettdecken hatte. Ich brachte ihn also in mein Schlafzimmer und zog ihn aus. Er sollte nicht mit seinen Klamotten schlafen und außerdem war er schließlich ein Mann. Was war also dabei. Ich ließ ihm aber seine Unterhose an und deckte schnell die eine Decke über ihn. Dann dämpfte ich das Licht auf ein Minimum und verzog mich für einen Augenblick in die Küche um noch einen Happen zu mir zu nehmen, denn ich hatte Hunger bekommen. So war es immer. Alkohol machte mich irgendwann hungrig und ich musste dann einfach etwas essen. So schmierte ich mir zwei Brote mit dick Butter damit mein Magen etwas zu tun bekam. Dann ließ ich noch einen Kaffee ohne Koffein durch die Maschine laufen und ...
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