1. Leo, die Katze


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    Orgasmus!" Leo fickte sie nun schneller und kräftiger. Und er griff in ihre Titten und knetete sie. Biggi unter ihm wurde immer unruhiger und wilder. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Sie zog seinen Kopf herunter zu ihren Brüsten, die er verwöhnen sollte. „Oh!", schrie sie immer wieder. Und Leo vögelte sie mit kräftigen Stößen. Und seine Hände griffen in ihre Titten, die durch seine Finger rutschten. Oh, war das schön! So langsam merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er musste einfach weiter machen. Er stieß noch etliche Male in sie hinein. „Soll ich in dich reinspritzen oder auf deinen Körper, deine Titten oder so?" „Nein, spritz alles in mich hinein, das finde ich schön!", sagte sie laut, fast schreiend. Dann machte er es noch ein paar Mal und sein Schwanz fing an Sperma zu spucken. Auch Biggi spürte das Pochen seines Schwanzes und sie fand es gut. Für Leo war es auch sehr herrlich. Dann dachte er daran, dass ja Biggi noch nicht zum Höhepunkt gekommen war. „Bleib liegen", sagte er nur. Und er drehte sich auf die Seite und griff mit seiner Hand an ihre Muschi. Die streichelte er, erst ein wenig liebevoll, dann aber wollend und heftig. Biggi zuckte, ihre Beine bewegten sich, ihre Hände kamen zu ihren Möpsen und kneteten sie. „Oh, du machst es aber schön", murmelte sie. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander, so als wollte sie damit anzeigen, dass er so weiter machen oder heftiger streicheln sollte. Leo ging mit dem Mund an dem Nippel ihrer rechten ...
     Brust. Er saugte die Brustwarze an und knabberte daran, während seine Hand ihre Möse weiter streichelte. Doch dann kam auch Biggi. Sie stieß ihre Hände in die Luft, sie zitterten. Ihre Beine zappelten, ihr ganzer Körper geriet in Aufruhr. Erst hörte er nur ein paar unverständliche Töne, dann aber schrie sie. Ja, sie wollte ihre Lust herausschreien. Und dann, ja dann lag sie wie eine Tote ruhig im Bett. Leo konnte sie streicheln oder küssen oder sonst wie anfassen, sie merkte wohl nichts mehr. „Hey Biggi", fragte er, „war es schön für dich?" „Nein´", antwortete sie, „überhaupt nicht -- es war saugeil, wunderbar, herrlich!" Und sie legte sich auf ihn, ihre Brüste drückten auf seinen Körper und sie bedachte ihn mit wilden Küssen. „Du Lieber, du Süßer, mein lieber Mann!", lächelte sie. „Wenn es zu viel für dich war, können wir uns ja auch ein wenig ausruhen", meinte Leo, „nachher fühlst du dich besser." „Wie?", wollte sie wissen. „Du magst mich nicht mehr? Soll das etwa alles gewesen sein? Du Schlingel du! Ich dachte, jetzt geht es erst richtig los." Leo war erstaunt und lächelte zurück. „Na ja, es gibt da noch andere Sachen, die wir ausprobieren könnten." Und er tippte auf die Finger der linken Hand, dann auf die der rechten Hand, um ihr klar zu machen, was man noch machen könnte „Ja, es gibt noch etliches", flüsterte er. „Und warum liegst du jetzt noch faul herum? Ich hatte fast ein halbes Jahr keinen Mann, bin total ausgehungert", antwortete sie lächelnd. 
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