1. Leo, die Katze


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    den Seiten fallenden Brüsten. Leo nahm ihn und ließ ihn auf den Boden fallen. „Du brauchst sie doch nicht zu verstecken", lächelte Leo, „du hast sehr schöne Brüste. Mir haben sie schon von Anfang an gefallen. Sie sind groß und weich, du kannst stolz darauf sein. Ich mag solche Brüste. Sie sind sicher empfindlich. Man darf sie nicht zu sehr reiben, sondern sie müssen zärtlich behandelt werden." „Ja? Ist das dein Ernst?", fragte sie. „Doch, du hast so geile Möpse", sagte er plötzlich, „weißt du, dass ich geradezu ein Narr auf solche Titten bin, wie du sie hast?" Biggi lächelte zurück. Sie freute sich über ihn. Er war ein sehr netter, liebevoller Mann. Dann öffnete er den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss nach unten und zog die Hose nach unten. Auch ihr Slip musste dran glauben. So konnte er auf ihren Schamberg gucken. Sie war nicht ganz rasiert, sie hatte nur einen langen Haarstreifen nach oben, das sah hübsch aus. Mit seinen Fingerspitzen kraulte er diesen Haarbüschel und schließlich fasste er an die Innenseiten ihrer Schenkel und drückte sie auseinander. „Oh herrlich!", sagte er lächelnd. „Deine Möse gefällt mir. Und nicht nur mir." Er streichelte ihre Lippen, es kitzelte sie und sie lächelte. Dann aber zog auch er sich aus. Biggi beobachtete ihn dabei. Nein, er riss sich nicht alle Kleider vom Körper, er machte es langsam. Er wusste, dass er einen schönen Körper hat. Sie sah seinen glatten, kräftigen Oberkörper, durchtrainiert, athletisch. Und schließlich kamen seine ...
     Hosen an die Reihe, bis er nackt vor ihr stand. Sein Penis hing nach unten, er musste wohl gut zehn Zentimeter lang sein. Wenn der steif wird, dachte sie, Donnerwetter! Wieder musste sie lächeln. „Gefällt er dir? Das würde ihn freuen. Er wird sich auch Mühe geben, dich glücklich zu machen. Willst ihn auch mal anfassen?" Doch sie schüttelte den Kopf. Er griff zur Seite, holte ein Fläschchen vom Tischchen, das neben dem Bett stand, und goss Öl auf seine Hand. Dann rief er seine Hände damit ein und ließ das Öl auf ihren Busen tropfen. Dann rieb er ihre Brüste ein. Er holte die Brüste zur Mitte, ölte sie ein, sodass sie aus seinen Händen flutschten. Immer wieder drückte er ihre Massen zusammen, sie sprangen regelrecht aus seinen Händen. Dann zwirbelte er ihre Nippel, umkreiste sie oder fuhr mit den Fingerspitzen darüber. Biggi fühlte ein Kribbeln in ihrem Körper, es kitzelte und machte sie richtig geil. Schließlich hatte er ihre großen Möpse eingeölt und er knetete sie nur noch und freute sich, wenn die Titten auswichen und durch seine Hände flogen. Dann legte er sich zwischen ihre Beine. Ihre Knie schob er zu ihr hin. Sein Harter lag so auf ihrer Möse, dass Biggi es gut spürte, wenn er leichte ruckartige Bewegungen machte. Wie es sie erregte! Sie erkannte auch, dass ihr Muschi sensibler geworden war. Es kam über sie, dass sie dachte, ihr Möse wäre mit Blut vollgepumpt und äußerst empfindlich. Sie wünschte sich, dass er seinen Steifen in sie steckte, aber sie ließ es ihn machen. ...
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