1. Leo, die Katze


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    die Augen und lächelte sie an. „Du Biggi", sagte er, „ich möchte, dass du mit zu mir kommst. Ich habe eine schöne Wohnung, alles sauber und aufgeräumt. Ich habe Sehnsucht nach dir und deinem Körper." Biggis Herz begann, wie verrückt zu schlagen. Kannten sie sich schon lange genug. Aber darauf kam es doch gar nicht an. Sie mochte ihn und wollte doch auch mehr von ihm. Sie hatte schon öfter von ihm geträumt, dass sie mit ihm intim war. Sie lächelte zurück. „Ja mein Lieber", sagte sie nur. Er nahm sie fest an die Hand und ging mit ihr weiter. „Es ist nicht weit, Liebes!" Und ein Stück weiter und dann standen sie vor einem Mehrfamilienhaus. Er öffnete die Tür und sie gingen hinein. Sie mussten die Treppe benutzen, denn es gab keinen Fahrstuhl, und sie musste sehr hoch gehen, denn Leo hatte eine Wohnung unter dem Dach. Ihr Herz schlug also doppelt so schnell wie vorher. Plötzlich standen sie vor seiner Wohnungstür. Leo schloss auf und beide gingen hinein. Sie musste erst mal in den Normalzustand zurückkommen. Dann sah sie sich um. Es war eine kleine Wohnung, aber hübsch eingerichtet und sauber. Es gefiel ihr. Die Möbel waren hell gehalten, entweder weiß oder in Kiefernatur. Am Eingang war eine Garderobe, dann kam man ins Wohnzimmer. In der Mitte stand ein kleiner Tisch aus Kiefernholz, der umgeben war von einem Sofa und zwei Sesseln. die waren aus festem hellen Sackleinen. An der einen Seite war ein Regal mit Büchern und kleinen Dingen, die daruf schließen ließen, dass Leo ein ...
     sehr sinnlicher Mensch war. An dereinen seite sah sie die kleine Kochnische. Nicht sehr groß, nur eine Kochplatte, ein Schrank, ein Waschbecken und ein Tischchen mit zwei Stühlen. nun ja, dachte sie, wenn man allein ist, so kann man dort schon ein gutes Mittagessen zaubern. Auch hier war alles in weiß, sicher Resopalplatten, aber es gefiel ihr. Und genaugegenüber war ein Vorhang, dort musste wohl seinen Schlafecke sein. der Vorhang hatte eine dunkle Frabe mit Motiven darauf, die sie aber nicht deuten konnte. Nun, wenn es ihm gefiel, so war es auch gut. Sie zog ihre Jacke aus, er half ihr dabei. „Du scheinst dich ja mehr um meine Wohnung zu kümmern als um mich", lachte er, „aber setz dich doch! Möchtest du was trinken?" „Ja gern", sie überlegte, „vielleicht ein Glas Wein, Rotwein. Ist vielleicht besser, nicht wahr?" Er musste lachen. „Ja, wenn du meinst", antwortete er. Er holte eine Flasche Rotwein, öffnete sie und goss das rote Getränk in zwei Gläser. „Prost Biggi", sagte er, „ich hoffe, er schmeckt!" „Prost", sagte sie auch und nahm einen Schluck. „Oh ja, er schmeckt mir sehr gut. Lässt sich gut trinken." Und wieder nahm sie einen Schluck und lächelte ihn an. „Und nun?", fragte sie. „Was meinst du damit?", wollte er wissen. „Na, jetzt hat der Wolf seine Beute und nun wird sie schnell verschlungen." „Aber Biggi, ich bin kein Wolf, bin ich noch nie gewesen. Meinst du von meinem Namen her? Leo heißt der Löwe. Und der Löwe ist eine Katze. Ja, weißt du, ich bin eine Katze. Eine ...
«1234...»