1. Helges Familie wandelt sich


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    dich da richtig verstanden, du möchtest weiterhin ......... mit mir?" „Ja, aber natürlich! Ich bin doch nicht so blöd und lasse mir Sachen wie mit dem Gemüse entgehen!" Dankbar lächelt sah Bea ihre Mutter an und bald darauf schlummerten sie hinüber ins Traumland. • In den nächsten zwei Tagen trieben sie es unablässig miteinander. Helge kannte inzwischen jeden Zentimeter Haut ihrer Tochter und beide wussten von den sexuellen Vorlieben des anderen. Denn wenn sie nach ihren verdorbenen Spielen beieinander lagen, erzählten sie sich von ihren geheimsten Wichsfantasien. Für Helge war es inzwischen Normalität geworden, ohne Scham, die direktesten Wörter für Geschlechtsteile und unkeusche Aktivitäten auszusprechen. Ja, sie ging sogar von sich aus auf Bea zu, wenn es wieder mal zwischen ihren Schenkeln unruhig wurde. Und die unzähligen Orgasmen, die sie in dieser Zeit hatte, waren nicht mehr nachvollziehbar, und ihre Gedankengänge hatten sich total verändert. Standen vorher der Haushalt und die Zufriedenheit ihres Mannes im Vordergrund, waren es jetzt ihr Fötzchen, der Po und die Lust an ihrer Tochter die sie beherrschte. Auch für Bea hatte sich alles verwandelt. Kaum ein Gedanke an ihre Mutter ließ sie nicht augenblicklich feucht werden. Sie liebte es, Helge geil zu sehen, ihre Möse zu berühren an ihren üppigen Titten zu saugen. Ganz zu schweigen von ihrem festen Arsch. Und sie mochte es begehrt zu werden. Einfach gesagt, wenn ihre Ma geil auf sie war. Aus diesem Grund würde sie ihr ...
     auch keinen, auch noch so abwegigen Wunsch abschlagen. Trotzdem vernachlässigten sie die Hausarbeit in keiner Weise. Zusammen erledigten sie die Wäsche, putzten, gingen Einkaufen und hielten das Haus in Ordnung. Aber auch die Ruhe genossen sie gemeinsam. Ausgedehnte Frühstücke, lange Spaziergänge und dösen in der warmen Sonne unterbrachen das geschäftige Treiben wohltuend. Dann war es soweit. Die Männer kamen zurück. Und ungewohnte Lautstärke war wieder im gesamten Haus zu vernehmen. Jens und Marc, die Zwillinge, verstauten das Boot in der Garage, während ihr Vater begann die restliche Ausrüstung zurück zu bringen. Dreckige Wäsche in den Keller, saubere Kleidung in die Schubläden und das unverbrauchte Essen in den Kühlschrank. Nach knapp einer Stunde war alles erledigt. Abends, als sich alle zum essen einfanden, berichteten die drei männlichen Familienmitglieder lautstark von ihren Erlebnissen, immer wieder von Lachsalven unterbrochen. Sie waren der Meinung, nur sie hätten in der Zwischenzeit etwas Erzählenswertes erlebt. Die Frauen schwiegen dazu lächelnd und ließen ihre Jungs in dem Glauben. Schließlich wussten sie es ja besser. • In den nächsten Tagen lief alles wie bisher auch ab. Bea und Helge mussten sich auf wenige unbeobachtete Augenblicke beschränken, um sich gegenseitig Lust zu bereiten. Bis ............ ja bis es eines Morgens an die Badezimmertür klopfte. Helge war gerade mit der morgendlichen Schönheitspflege beschäftigt und rief ein lautes `Ja?` hinaus auf den ...
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