1. Helges Familie wandelt sich


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    Es war Sommer. Und es war Ferienzeit. Helges drei Kinder waren von ihren Unis zurück nach hause gekommen. Überschwänglich wurden sie begrüßt und mit ihrer mütterlichen Liebe fast erdrückt. Sie war so froh sie endlich um mich zu haben. Den ganzen Tag umschwirrte sie die Drei, es wurde geplaudert und viel gelacht. Ihr Mann konnte seine Gefühle nicht so offen zeigen, aber selbst er konnte nicht verhehlen, dass er stolz auf ´seine Kleinen´ war. Es war wieder Leben in das Häuschen eingekehrt. Die beiden Jungs, sie waren eineiige Zwillinge, und ihr Dad, waren mit Vorbereitungen für ihren alljährlichen Kanuausflug beschäftigt. Das ging natürlich nur unter Männern, wie sie behaupteten. Die Frauen durften das Haus hüten. Na Ja, den ´Weibern´ war das schon recht! Jedenfalls war ein riesiges Wirrwarr zugange, aus dem Helge und ihre Tochter Bea sich tunlicht raus hielten. Und tatsächlich schafften sie es, den Wagen mit ihren Klamotten, der Zeltausrüstung und Unmengen von Lebensmitteln zu bepacken. Als dann, am späten Nachmittag, auch noch das Kanu auf dem Dach des Autos verzurrt war, standen sie, breit grinsend daneben. Natürlich lobten die Frauen sie extrem für ihre tolle Arbeit. Dann noch jedem einen Schmatz aufgedrückt und sie Entschwanden in Richtung des sie erwartenden Flusses. Bea und ihre Mutter nutzen die gewonnene Freiheit und erzählten sich gegenseitig den neuesten Klatsch und Geschichten aus dem `Ach so schweren Leben` einer Studentin. Abends brutzelten sie sich was, und den ...
     Rest des Abends wurde vor der Glotze verbracht. Eng aneinander gekuschelt. • Am nächsten Morgen, Helge war sehr zeitig aufgestanden, bereitete sie Frühstück, als auch Bea schon angeschlurft kam. „Morgen" „Einen wunderschönen guten Morgen, liebste Bea!" frotzelte ihre Ma lachend. Ihre Tochter war ein unsagbarer Morgenmuffel. Schon immer. Ihr einen Kuss aufdrückend, fragte Helge „Hast du gut geschlafen?" „Ja. Es ist schön, wieder hier bei euch zu sein." „Das freut mich." antwortete sie und bediente ihr Mädchen mit allem was die Küche hergab. Nachdem das Essen beendet war und sie vor den dampfenden Kaffeetassen saßen, fiel ihr auf, dass Bea immer noch so niedergeschlagen war. „Hast du was?" Besorgt sah sie über den Tisch. „Ach Ma ..........." „Was ist denn? Los raus mit der Sprache!" „Es ist ........... Ach, lass es gut sein Ma." „Aber Bea, du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst. Nichts davon geht an fremde Ohren. Du kennst mich schließlich lange genug." „Na ja, .................... es ist mir peinlich darüber zu reden." „Ich bitte dich, was kann zwischen uns denn peinlich sein? Also mach schon!" „Es ist .......... also, wenn ........." „Na erzähl schon." „Gut! Aber auf deine Verantwortung." Sie sah Helge in die Augen. „Also, wenn ich mich selbst streichle, du weißt was ich meine, und zum Orgasmus komme, dann ............. dann spritz ich wirklich ab ............. ich meine, es spritzt richtig aus mir heraus ........... ich habe das noch nie von einer meiner Freundinnen ...
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