1. Helges Familie wandelt sich


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    hinein. Als Bea das sah, war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Ein monströser Orgasmus überrollte sie. Brutal riss sie ihre Schamlippen auseinander und richtete ihr geweitetes Loch auf ihre Mutter. Dann spuckte auch schon der erste Strahl aus ihr heraus. Helge kippte ebenfalls über den Rand. Sie tat es ihrer Tochter gleich. Aus ihrer weit geöffneten Scheide flog, in hohem Bogen Flüssigkeit. Klatschend landete sie auf dem Bauch ihrer Tochter. Lautes Jammern und Geschrei begleitete ihren Abgang dabei. Dann kehrte erschöpfte Ruhe ein. Als sie wieder genug Atem hatte, sagte Helge „Bist du nun zufrieden?" „Ma, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich dafür liebe, was du für mich getan hast. Ich weiß, wie schwer dir das gefallen sein muss." „Damit hast du mehr als recht! Und ich bitte mir aus, sehr dafür geliebt zu werden. Aber ......... hast du uns schon angesehen?" Helge lachte aus vollem Hals. Jetzt erst sah Bea was passiert war. Beide waren von oben bis unten klitschnass. Und schon stimmte sie kichernd in das Lachen ihrer Mutter ein. „Also dann ........ schaffen wir Ordnung!" Helge griff sich ein Küchentuch und trocknete den Körper ihrer Tochter ab. Dass sie dabei auch zwischen Beas Schenkel fasste, bekam sie gar nicht richtig mit. Als sie bei sich die gröbsten Spuren beseitigte, meinte sie „Die Bluse hätte ich besser auch ausgezogen. Habe nicht gedacht, dass du so abgehst." Sie lächelte dabei. „Und jetzt, ist noch mal die Dusche gefragt." „Kann ich mit?" „Sei ...
     mir nicht böse, aber ich muss mir erst mal über einiges klar werden." Schon stieg sie, mit blankem Hinterteil, die Stufen zum ersten Stock hoch. Derweil schlüpfte Bea in ihre Schlafanzughose und setzte sich mit nacktem Oberkörper vor ihren kalten Kaffee. Sie war immer noch erregt. • Es roch nach Essen, als Bea im Trainingsanzug die Treppe hinunter ging. Inzwischen war es Mittag geworden und ihre Mutter schien für ihr leibliches Wohl sorgen zu wollen. Eine weise Entscheidung, dachte Bea und betrat die Küche. Helge hatte, genau wie sie, bequemes Schlapperzeugs angezogen und rührte in einer Pfanne. Als sie Geräusche hinter sich vernahm drehte sie den Kopf und lächelte ihre Tochter an. „Na, mein Schatz, Hunger?" „Und wie! Kannst du mir noch eine Wildsau zusätzlich machen?" „Für dich mach ich doch alles, wie du weißt." Bea lief zu Helge und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange. „Für was war der denn?" „Einfach nur so. Sag mal, wie weit bist du mit deinem `Nachdenken´ gekommen?" „Ich will es mal so sagen, ich werde in Zukunft deutlich gelassener mit den Anliegen meiner Kinder umgehen und versuchen, meine anerzogene Moral außen vor zu lassen." „Ma, du bist die Größte!" „Ich weiß!" „Sagst du mir, ob dir das, was wir heute Morgen getan haben, gefallen hat?" „Das dürftest du ja mitbekommen haben, so wie ich dich eingesaut habe." „Nein, ich meinte eigentlich, wie es dir im Innern dabei ergangen ist?" „Zuerst war ich schon ziemlich zwiegespalten, aber dann war es ein richtiger ...
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