1. Helges Familie wandelt sich


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    gehört. Ich glaube, mit mir stimmt was nicht." Sie war rot im Gesicht geworden, so sehr schämte sie sich. Ihre Mutter strich ihr beruhigen über die Wange. „Bea mein Schatz, das kommt bei anderen Frauen auch vor. Da braucht du dir keine Gedanken machen. Sogar ich spritze oft nass ab, wenn ich masturbiere oder auch, wenn ich mit deinem Vater schlafe." Sie sah mich ungläubig an. „Wirklich?" „Ja wirklich!" „Ma ............ würdest du .............. ich meine, könntest du es mir zeigen?" „Was meinst du?" „Könntest du es mir vormachen?" „Du meinst, ich soll mich vor dir befriedigen. Das ist doch nicht dein Ernst! Ich bin schließlich deine Mutter!" Tränen begannen sich in Beas Augen zu sammeln. Sie fühlte sich elend. „Bitte Ma, ich möchte es sehen, dass du mich nicht nur trösten willst." „Aber ............. Da geht doch nicht!" Helge war völlig durcheinander. Auf der einen Seite wollte sie natürlich ihrer Tochter helfen, aber auf der anderen Seite konnte sie sich doch nicht vor Bea befriedigen. Das ging total gegen ihre anerzogene Moral. „Ma, biiiitte! Bitte hilf mir! Ich zeig dir auch alles von mir." Kaum hatte sie das gesagt, riss sie sich den Schlafanzug vom Leib, hob die Füße auf den Stuhl und spreizte langsam ihre Schenkel. Völlig nackt und zitternd saß sie vor ihrer Mutter. Helge war geschockt. So eine Reaktion hatte sie nicht erwartet. Völlig erstarrt blickte sie auf das Bild, dass sich ihr offenbarte. Beas geöffnete Beine präsentierten ihren blank rasierten Venushügel. Die ...
     Schamlippen klafften auseinander und zeigten ihr deutlich das zarte Rosa der Scheide. Die Brüste standen prall auf dem schlanken Oberkörper. Sie war eine wunderschöne junge Frau. Nur die flehentlichen Augen, die sie um Hilfe bittend ansahen, trübten das Bild. Helge war schwankend geworden. Jede Faser ihres Herzens litt mit ihr. Und sie verabscheute sich selbst, Bea so verzweifelt zu sehen. „Es ist dir wirklich ernst damit? Du willst mich nicht etwa veralbern?" „Um Gotteswillen, nein! Ich will dich nicht auf den Arm nehmen. Was denkst du nur von mir, Ma." Helge sah minutenlang geistesabwesend in ihre Tasse, ohne von ihrer Tochter unterbrochen zu werden. Die Gedanken rasten. `Konnte sie über ihren Schatten springen und das tun, was ihre eigene Tochter von ihr verlangte? Es würde Vieles verändern, was jetzt noch normal war! War es das wert? ` Zögernd sah sie auf Bea. Sie saß immer noch, in der gleichen Pose, wie ein Häufchen Elend zusammengefallen, auf ihrem Stuhl gekauert. Helge sah rechts und links über ihre Schulter, als ob sie wissen wolle, dass wirklich niemand in der Nähe war. Nein! Sie waren absolut allein im Haus. Sie hatte es zwar schon gewusst, aber ihre Reaktion kam automatisch. Sie war beruhigt. Dann sah sie mit ernstem Gesicht tief in Beas Augen. „Aber eins sag ich dir, du Früchtchen. Sollte ich jemals davon hören, dass du auch nur eine einzige Silbe von dem was hier geschieht weiter erzählst, reiß ich dir den Kopf ab!" Sie erwartete keine Antwort auf ihre Aussage, ...
«1234...20»