Helges Familie wandelt sich - Sexgeschichten

Helges Familie wandelt sich

seine Geilheit hatte sich deutlich verstärkt. Und, sie hatten den besten, gemeinsamen Sex seit langem. Helge hatte sich fest vorgenommen, ihren Mann so zu beeindrucken und aufzugeilen, dass er sich gar nicht mehr anders entscheiden konnte, als bei ihnen mitzumachen. Sie wollte ihn unbedingt in ihrer Runde dabei haben. Deshalb fuhr sie schon am nächsten Tag mit Bea in die nächst größere Stadt, wo kaum die Gefahr bestand, irgendwelchen Bekannten über den Weg zu laufen. Dort suchten und fanden sie einen Erotikshop. Als sie das Geschäft betraten, empfing sie eine lächelnde, aufgedonnerte Blondine. „Kann ich ihnen behilflich sein?" Bea antwortete völlig selbstsicher „Ja, das können sie. Wir suchen Spielzeug. Spielzeug, mit dem man sich in stillen Stunden Freude bereiten kann....... Auch zu zweit." Helge war es schon ziemlich peinlich. Sie war noch nie in so einem Laden gewesen und fühlte sich unbehaglich. `Bestimmt hält uns die Verkäuferin für Lesben´ dachte sie nervös, aber irgendwie stimmte das ja. Die Blonde führte sie nach hinten und es breiteten sich weiße Regale, angefüllt mit Sexspielzeug, vor ihren Augen aus. Bea und Helge fühlten sich fast ein wenig überfordert wegen der riesigen Auswahl. Doch mit der fachkundigen Hilfe der freundlichen Dame konnten sie das Geschäft bereits nach einer halben Stunde wieder verlassen. Vorher hatten sie allerdings ein hübsches Sümmchen über den Tressen geschoben. Aufgekratzt über den gelungenen Einkauf suchten sie ein Restaurant. Dort ...

 fabulierten sie, während eines guten Essens und einigen Gläsern Prosecco, über die Einsatzmöglichkeiten der erworbenen Gegenstände. Sie lachten viel und fühlten sich dabei noch enger verbunden, als sie es eh schon waren. Auf der Heimfahrt sagte Bea „Meinst du, dass Pa mit mir ficken will?" „Wir werden sehen. Mach dir darüber keinen Kopf! So wie es kommt müssen wir es akzeptieren. Aber ......... ich bin guter Hoffnung. Sein Schwanz ist ganz schön hart geworden, als ich mit ihm über deine Titten und deinen Arsch gesprochen habe." Stille kehrte im Wagen ein und jede der beiden Frauen hing ihren eigenen Gedanken nach. Zu hause angekommen, verstauten sie die gut gefüllte Einkaufstasche in Beas Zimmer. Bestimmt würden sich im laufe der Woche noch Gelegenheiten ergeben, einige der Sachen ausprobieren können. • Samstagmorgen. Helges Mann ging, wie auch schon in den vergangenen Tagen auch, aus dem Haus. Seine Frau begleitete ihn an die Haustüre. Dort fasste sie seine Schulter und flüsterte verschwörerisch „Um acht Uhr wird es dunkel. Wirst du im Garten sein?" „Hast du es den wirklich versucht? Wie ist es gelaufen?" antwortete er mit einer Gegenfrage. „Lass dich überraschen!" Helge hielt die Spannung aufrecht. „Sei pünktlich, mein Großer." Sie küsste ihn auf den Mund und schob ihn dann aus der Tür. Als sie zurück ins Esszimmer kam, sahen ihre drei Sprösslinge sie neugierig an. „Hat es den geklappt? Wird Paps kommen?" fragte Bea. „Ich denke ja. Er ist viel zu neugierig und möchte wissen, ob ...