1. Helges Familie wandelt sich


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    mich schon für frech hältst .......... was meinst du dazu, das Essen etwas erotischer zu gestalten?" „Ich weiß, gleich wird was unglaublich Ungehöriges von dir kommen. Raus damit!" „Wir könnten doch die Teller mit unserem Geruch einreiben. Ich meine, mit unserm Mösensaft." „Nein so was! Ich bin mir nicht mehr sicher, ob du wirklich von mir bist." Sie drehte sich zu ihren Jungs um und meinte „Ihr werdet hier gleich was für eure Augen geboten bekommen. Also bleibt ruhig sitzen und genießt es." Dann küsste sie Bea so, wie eine Mutter ihre Tochter eigentlich nicht küssen sollte. Die Hände wanderten in den jeweils anderen Schritt, glitten hinter die Gummizüge der bequemen Hauskleidung und versanken in den Lustzentren. Jens und Marc sahen staunend auf das Geschehen. Sie merkten, dass in ihren Hosen schon wieder Unruhe aufkam. Und das, obwohl sie, vor gar nicht langer Zeit erst, gekommen waren. Schon zogen die Frauen ihre bereits verschleimten Finger zurück, rieben kreisend das bereitgestellte Porzellan damit ein, nur um sofort die nächste Portion abzuholen. Erst als die Teller zur Gänze mit ihren Flüssigkeiten im hellen Licht glänzten, gaben sie sich zufrieden. Bea schaute hinüber zu ihren Brüdern. „Hat es euch gefallen? Freut ihr euch schon aufs Essen?" Die waren aber zu keiner Antwort fähig. Verwirrt drückten sie durch den steifen Stoff der Jeans ihre Aufstände. „Was meinst du, Ma? Unsere Desserts sähen doch mit etwas Sahne viel hübscher aus." Ihre Mutter schlug sofort in die ...
     gleiche Kerbe. „Kommt schon her, ihr Zwei! Wollen doch mal sehen, ob euere Dinger als Sahnespender taugen." Schon standen sie, brüderlich vereint, mit heruntergelassenen Hosen und erektierten Schwänzen, an der Arbeitsplatte. Und mit ein wenig Unterstützung von Mutter und Schwester, zierten ihre frischen Erdbeeren bald ein Häubchen frischer Sahne. • Pappsatt saßen sie nach dem Essen beieinander. In der Luft lag immer noch der Geruch von Sex. Helge stand auf und öffnete das Fenster. Ihr Mann Georg sollte ja schließlich nicht mitbekommen, was sich seit dem Wendepunkt in ihrer Familie, hier abspielte. Apropos! „Wir haben da noch ein Problem! Euer Vater! " sagte sie beim hinsetzen. „Wir müssen halt aufpassen." äußerte sich Marc leichtfertig. Schnippisch sagte Bea darauf „Du hast ja bei Ma und mir gesehen, wie gut das klappt." „Na ja, vielleicht macht er ja dann auch mit." „Ja, aber nur ´vielleicht`. „Da muss ich Bea recht geben." meinte Helge. „Das sind mir zu viele `Vielleichts`. Ich denke, dass ich ihm auf den Zahn fühlen sollte, was er von dieser Art der Zuwendung hält. Ich werde eine passende Gelegenheit finden und mich an das Thema ranpirschen. Aber jetzt ......... was haltet ihr von einer Radtour?" • Die nächsten Tage waren sie viel an der frischen Luft. Sie hatten beim Radfahren gemerkt, dass man sich auch draußen richtig gut miteinander beschäftigen kann. Und ....... Kein Vater weit und breit. Der war an besagtem Tag, als alles begann, nur rein zufällig nicht zugegen gewesen. ...
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