1. Beine nur ansatzweise


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fletch99

    Die Stummelihrer Beine lugten unter ihrem Kleid hervor und übten auf mich einen magischen Reiz aus. An denTagen zwischen den folgenden Wochenenden musste ich immer an diese pummeligen Dingerdenken. Mich verwirrte, dass mir Dagmar mit ihren Stümpfen erotischer erschien als wenn sie ihresicher hübschen Beine noch gehabt hätte. Begierig verfolgte ich bei meinen Besuchen jede ihrerBewegungen mit den Augen. Ob sie den Fauteuil im Wohnzimmer erklomm oder sich einfach aufihren Armen weiterbewegte, immer rief es in mir dieses Prickeln hervor, mit jeder Stunde fand ichsie begehrenswerter.Es waren zwei Dinge, die ich klar auseinanderhalten musste: Zum einen entstand eine Liebe zuDagmar – eine normale, ganz natürliche Liebe zwischen Mann und Frau. Zum anderen fasziniertemich ihre Behinderung und wie sie damit umzugehen verstand. Mir gefiel ihr hübsches Gesicht,ihre schlanke Figur mit den festen Brüsten, und mich erregten nicht zwei wohlgeformte, langeBeine, sondern zwei von Narben durchzogene, nutzlose Stummel!Wie es eben ist wenn man verliebt ist, wir verbrachten soviel Zeit wie möglich zusammen.Dabei blieb Dagmar meine neue Leidenschaft nicht verborgen. Schnell kam sie dahinter, wie michdas Fehlen ihrer Beine erregte. Bereitwillig und unaufgefordert führte sie mir ihr ganzes Repertoireüber den Umgang mit ihrer Behinderung vor. Zumindest versuchte sie nicht, etwas zu beschönigen.Ungezwungen bewegte sie sich auf ihren Händen oder sie benutzte ein Skateboard um in ihrerWohnung ...
     fortzukommen.An einem Samstagnachmittag kuschelten wir in der Sitzecke. Verliebt hatten wir unsabgeschmust und uns dabei gegenseitig Stück für Stück entkleidet. Dagmars Blössen bedeckten nurmehr ein Höschen und der BH, beides aus feinster weisser Spitze. Meine Hand lag auf einem ihrerStümpfe, die sie noch leicht zusammengepresst hielt.„Nicht hier“, hauchte sie, „komm mit nach oben!"Sie glitt zu Boden, stellte sich auf ihre Stümpfe und unter heftig wogendem Einsatz ihrer Hüftenstakste sie hin zur Treppe, die in die oberen Räume führte. Ich traute meinen Augen nicht, Dagmarkonnte wahrhaftig auf ihren Stümpfen gehen! Sehr schnell wurde mir jedoch klar, warum diese Artsich fortzubewegen nicht ständige Übung war, auf den kurzen Stummeln kam sie kaum weiter.Es gelang mir kaum mehr, meine Erregung zu verbergen. Vor der Treppe drehte sich um undstand auf ihren kurzen Dingern vor mir. Ihre Augen waren genau in der Höhe, wo meine heftigeErregung am deutlichsten zum Ausdruck kam. Dagmar lachte: „Na komm schon, ich glaube dakann es einer kaum mehr erwarten!"Schon wollte ich sie hochnehmen, um sie hinauf zu tragen, da setzte sie ihren linken Stummelauf die erste Stufe. Abgestützt mit ihren Händen stieg sie nun Stufe für Stufe auf ihren Stümpfenhoch. Ihre Beinstummel schienen gerade lang genug zu sein, um die Stufen zu erklimmen.Fasziniert folgten meine Augen jeder Bewegung, wie sich dieser sonst so herrliche Körper aufdiesen kurzen Dingern nach oben bewegte. Darüber vergass ich ganz, ihr zu ...