1. Brittas praller Fickarsch


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Anal Autor: transentk

    nach Tanjas Wünschen ausgerichtet. Es war nicht nur der Analverkehr, den ich nicht kannte und trotzdem so sehr zu vermissen schien. Jahrelang lief sehr wenig im Ehebett. Tanja hatte viel weniger Lust auf Sex. Dieser Zustand begann, kurz nach der Geburt unserer großen Tochter. Nachdem dann unsere Jüngste auf der Welt war, lief überhaupt nichts mehr spontan. Ein oder zweimal im Monat ficken, zu mehr kam es nicht.Meiner Gattin genügte dieser erbärmliche Zustand völlig, ich aber hatte ständigen Sexhunger. Zur Entschuldigung könnte ich nur vorbringen, dass ich sexuell unterfordert war. Ich brauchte mehr, viel mehr als Tanja mir jemals geben würde und ich hoffte, mit Britta eine befriedigende Erfüllung zu finden.Natürlich könnte ich mich belügen, mir vormachen das mir Britta mehr bedeutete, mehr als ein sexueller Reiz, dem ich nachzugehen gedachte. Aber, da war keine Spur von Verliebtheit in mir. Einzig und allein mein Trieb hatte mich so weit gebracht. So versuchte ich mir selbst Mut zu schenken. Es war doch nichts, bedeutungslos, nur ein kleines sexuelles Abenteuer, wenn Britta mitspielen würde. Angetrieben von unterdrückten Gelüsten, sah ich Britta mit den Augen einer ausgehungerten Sexbestie. Ich wollte ficken, ihren geilen Arsch benutzen, Britta benutzen und mich austoben.Ja, Männer sind manchmal keine Engel, aber beruht das nicht auf Gegenseitigkeit? Viele Frauen gehen ebenfalls fremd und holen sich, was sie brauchen. Leider ist mir nie eine dieser Spezies begegnet. Ich ...
     legte meine Hoffnungen erwartungsfroh in Britta, in Britta und ihren, mich wahnsinnig machenden prallen Arsch!Im Wohnzimmer. Britta deutete auf ihr neues Plasma TV Gerät und sagte: „Das ist das verfluchte Monster. Glaubst du, du bekommst das hin?" Ich nickte und antwortete: „Bestimmt, hast du die Verkabelung richtig drinnen?" Britta beugte sich vor. Am Boden lag ein Herrliches durcheinander. Die Kabel von ihrer Stereoanlage, Spielekonsole und dem neuen Gerät, hatten sich miteinander verknotet.„So ein Dreck", da war sie wieder, die derbe Ausdrucksweise die Tanja schrecklich fand. Mich amüsierte Britta mit ihren derben Flüchen. Ich fragte mich, ob Britta im Bett genauso abging. Tanja mochte es nicht, wenn man derbe Sprüche klopfte. Mir hätte ein wenig Dirty Talk im Ehebett gefallen.Britta stand immer noch leicht gebeugt über dem Kabelsalat. Ich dachte sofort, jetzt oder nie, greif an Frank, nimm sie dir vor! Bevor ich diese schmutzigen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stand ich schon hinter ihr. Mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich in der Jeans. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose und Britta, die konnte diese sofort spüren, denn ich presste meinen Unterleib dreist gegen ihren Hintern und beugte mich über sie.„Frank, das ist nur ein Irrtum, oder?" Brittas Stimme hatte sie verändert. Sie klang rauchig, irgendwie exotisch, lockend und keine Spur eines Vorwurfes. „Mm", brummte ich wohlgefällig, „ich glaube nicht, dass ich dir noch länger widerstehen kann. Ich will dich! Seid ...
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