1. Brittas praller Fickarsch


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Anal Autor: transentk

    Britta, für einen Arschfick oder vielleicht sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Ich wollte es endlich erleben, mich ausleben und Brittas wundervoll kurvigen Körper erkunden!Wovor hatte ich solche Angst? Ich stand geschlagene fünfzehn Minuten vor Brittas Haustür, ohne den Klingelknopf zu betätigen. „Frank, jetzt reiß dich doch zusammen, du bist doch kein dummer Schulbub´ und Britta weiß doch gar nicht, was du vorhast. Ruhe bewahren. Einfach klingeln, alter Junge, streck schon deinen verdammten Finger aus und drück auf den Knopf!"Ich hatte mein Selbstgespräch gerade beendet, als Britta die Haustür öffnete. „Frank", sie schaute mich fragend an, „ist die Klingel nicht in Ordnung, ich habe gar nichts gehört!" - „Äh, ja, das heißt nein", stammelte ich hervor, „ich bin gerade erst gekommen und hatte noch nicht gedrückt!" Britta lächelte und sagte: „Ach, so ist das! Na dann komm herein!"Schon auf dem halben Weg ins Wohnzimmer erfuhr ich von Britta, dass wir allein waren. Ihre Tochter Mandy hatte scheinbar kein großes Vertrauen in meine technischen Kenntnisse. Sie hatte ihre Mutter bearbeitet und durfte nun das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin verbringen. Dort, so lautete die Aussage des Kindes, würde sie diese super-coole Sendung bestimmt nicht verpassen. Wir waren also allein! Vorsehung oder doch nur Zufall? Ich fühlte mich plötzlich selbstbewusster, Britta, ich, ganz allein in ihrem ...
     geräumigen Haus und ihr niedlicher Hintern wippte einladend vor meinen Augen!Okay, ich muss zugeben, eigentlich wippte ihr Po nur in meinem Kopf sichtbar auf und ab. Britta selbst trug eines ihrer lässigen, schlabbrigen, übergroßen Shirts. Das Teil, kastenförmig und viel zu lang, für Brittas kleinen Körperwuchs, überdeckte ihren Prachtarsch. Zudem trug sie eine viel zu weite Hose. In diesem Aufzug wirkte sie pummelig und ein bisschen unförmig. Von ihrer wirklich reizvollen Figur war nichts zu sehen.Klar, Tanja hatte recht, wenn man Britta in ihrem merkwürdigen Kleidungsstil begegnete, schaute man als Mann kein zweites Mal hin. All die Jahre war dieses prächtige Stück Weiberfleisch in unserem Haushalt ein und ausgegangen, aber ich hatte Britta nie sexuell wahrgenommen. Aber jetzt, jetzt wusste ich, was hinter ihrer seltsamen Kleidungsfassade steckte und ich würde nicht gehen, ohne zumindest einen kleinen Annäherungsversuch zu starten.Männer sind Schweine. Dieser Spruch hatte nie für mich gegolten. Ich war ein braver Trottel gewesen, habe nie anderen Frauen nachgesehen und noch nicht einmal hinter Tanjas Rücken geflirtet. Wenn man die Fleischbeschau aus dem Internet weglässt! Im richtigen Leben hatte ich ja meinen Platz gefunden, Tanja, die Kinder unser gemütliches Eigenheim, meinen Beruf, den ich gerne ausführte, alles war lange Zeit harmonisch beinahe perfekt gewesen. Wenn da nicht diese innere Stimme wäre.Viel zu lange hatte ich mich selbst vernachlässigt, meine Bedürfnisse ...
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