1. Brittas praller Fickarsch


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Anal Autor: transentk

    Kopf. Bilder, die mich und Britta zeigten. Eine heiße Frau, die meine Träume wahr werden ließ. Ich spritzte schnell und sehr heftig ab. Sahne prasselte auf meinen nackten Oberkörper. Erschrocken starrte ich rüber zu Tanjas Bettseite, doch meine Frau schlief weiter.www.szaab.comIch atmete schwer, mein Hals war trocken und ich hatte ein schlechtes Gewissen. War dieser Moment der erste Schritt zum Ehebruch? Ich sprang unter die Dusche und spülte die Spuren der ersten, schlaflosen Nachtstunden durch den Abfluss. Meine Gewissensbisse waren schnell verschwunden. Tanja hatte nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich auf meine Matratze und schlief traumlos ein.Am Samstagmorgen rief Britta bei uns an. Ich wollte Tanja ans Telefon holen, aber Britta unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen Zeit für sie hätte. „Ich", rief ich verdutzt, „was kann ich denn für dich tun, Brittamaus?"Ich hörte ihr perlendes Lachen und dann fragte Britta: „Du kennst dich doch mit diesen neumodischen Fernsehgeräten aus, ihr habt doch auch so einen. Kannst du zu mir kommen? Ich bekomme das einfach nicht gebacken! Gestern haben sie dieses tolle Gerät geliefert. Ich habe den halben Abend vor der Anleitung gesessen und das Bild ist immer noch schwarz. Bitte, kannst du versuchen? Dieses verfluchte, beschissene Teil, ich habe vielleicht einen Hals, verzeih mir meine Ausdrucksweise! Ich könnte diesen verfluchten Apparat aus dem Fenster werfen, wenn er nicht so verdammt teuer gewesen wäre!"„Klar", ...
     antwortete ich, „hat das bis heute Abend Zeit? Tanja wollte doch ohnehin zu dir kommen?" Britta bat mich, auf direkten Weg zu ihr zu kommen. Scheinbar hatte ihr kleines Töchterchen irgendetwas in der Programmzeitschrift gelesen. Eine super, wichtige Kindersendung. Jedenfalls hatte Mandy ihrer Mutter den letzten Nerv gezogen. Britta hörte sich arg geplagt an. Irgendwie war ich sogar froh. Jetzt konnte ich alleine zu ihr fahren. Tanja wollte einkaufen gehen und zum Friseur, sie bräuchte unbedingt frische Strähnchen. Ich verstand zwar nicht wozu. Ihre hellblonden Haare waren ja schon durch die glühende Sonne und das Salzwasser geschädigt, aber so sind sie halt, Frauen!Tanja machte sich keine Gedanken um mich. Britta war schließlich schon seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Meine Frau kam nicht einmal der Gedanke, dass ich sexuelles Interesse an Britta haben könnte. Sie fand Britta zu dick, etwas zu prollig, was Brittas Umgangston betraf und mich, mich hielt sie für den treuesten und dümmsten Ehemann auf dem Planeten. So fuhren wir unseres Weges, meine Frau ins Einkaufsparadies. Ich selbst fuhr zu Britta. Zu Britta und dem drallen Hintern. Näherte auch ich mich dem Paradies?Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte ich meine Ehe aufs Spiel? Für ...
«1234...11»