1. Brittas praller Fickarsch


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Anal Autor: transentk

    gestern kann ich nur noch an dich denken. Bitte lach mich nicht aus, Britta, ich bin vernarrt in deinen geilen Po!" Jetzt war es heraus. Mir war als höre ich mein Blut rauschen. Kompletter Unsinn, natürlich! Aber, ich hörte ihn, diesen abnormen Wellengang in meinem Ohr!„Frank, bitte, wir könnten doch nicht ..." Ich richtete mich auf, zog Britta in meine Arme und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Noch immer erwartete ich ihren empörten Protest, doch nichts dergleichen geschah. Anstatt mich zu beschimpfen und mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, billigte Britta mein Verhalten nicht nur. Nein, sie erwiderte mein Begehren und presste sich ganz eng an meinen Körper.Schweigend standen wir da und blickten uns tief in die Augen. Oh man, ich spürte ihre Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatten. Auffordernd, hart rieben sie sich an meinem Oberkörper. Das wir beide noch komplett angezogen waren spielte keine Rolle. Ich fühlte es einfach und Britta schien es genauso zu gehen. Wir waren unfassbar geil aufeinander!Die heftigen Gefühle, die uns überfielen, wir hätten sie nicht mehr abwehren können. Unsere Körper schrien nach Sex. Dass wir dem Ruf folgten, erschien uns ganz natürlich. Es gab kein zurück mehr, ich wollte und ich würde es tun. Ich gab meinem Verlangen nach und drängte Britta, mit meinem Körper, zu ihrem bequemen Ledersofa.Eine unglaubliche Hitze hatte mich befallen. Brittas Fingerspitzen hatten sich längst unter mein T-Shirt geschmuggelt. Sie streichelte über meine ...
     kräftige Bauchmuskulatur und säuselte: „Du fühlst dich toll an, richtig stark und sehr männlich!" Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von ihren Worten. Tanja nahm die Beschaffenheit meines Körpers als Selbstverständlichkeit hin. Dass ich dreimal die Woche für meinen Body schuftete, um fit zu sein und gut auszusehen für meine Ehefrau, war für diese Normalität. Sie legte Wert auf einen gepflegten Mann, einen der ihre Freundinnen neidisch werden ließ. Allerdings ging es Tanja dann um ihre eigene Geltungssucht und niemals um mich.Brittas Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit Britta schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Britta seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Britta ihren verlockenden Mund auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen ...
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