1. Tage der Entscheidung 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhs1234

    Sven vorhatte. Er wollte sie richtig ficken! Er kniete vor der Couch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Ihre nasse über alle Maßen aufnahmebereite Muschi war nur noch wenige Zentimeter von diesem prachtvollen Schwanz entfernt, den sie jetzt zu gerne in sich gespürt hätte. Er schob sein Becken nach vorne, schon berührte seine dicke schleimige Eichel ihre Schamlippen. Vanessa spürte den heißen Schwanz, wie er sich langsam zwischen ihre Schamlippen schob. Ihre gierige Muschi saugte ihn förmlich in sich auf. Schon weitete die Penisspitze ihr Loch. Sie war so nass und so geil. Sie hätte ihn so gerne in sich gehabt ... aber nein sie durfte nicht, sie waren schon viel zu weit gegangen. Ihr Verstand setzte wieder ein. Sie schob Sven kraftvoll und bestimmt von sich weg und setzte sich auf. Sie machte die Beine zusammen, stand auf, zog sich den Rock nach unten. Sven war offensichtlich so überrascht, dass er gar nichts machte. Er sah ein bisschen jämmerlich aus, noch immer vor der Couch kniend, mit halb runtergelassenen Hosen, sein Schwanz hart und prächtig, bereit seiner Bestimmung zu folgen. Sven schaute sie völlig verdutzt an. „Nein, das geht nicht ... es darf nicht sein, sorry", sagte Vanessa und bewegte sich mit rasendem Herz in Richtung Terrassentür. Dann merkte sie, dass sie ihren Tanga nicht anhatte, sie drehte sich noch mal um. Sven hatte die Hose wieder hochgezogen, man konnte aber eine große Beule erkennen. In der Hand hielt er ihren Slip: „Als Erinnerung" sagte er und ...
     steckte ihn in die Hosentasche. Vanessa grinste und Sven zwang sich auch zu einem kurzen Lächeln. Vanessa war froh, dass er ihr nicht zu böse zu sein schien. Als sie auf der Terrasse kam, musterte sie die anderen: Sie schienen nichts gemerkt zu haben. Boris fragte: „Wo warst du denn so lange?" „Hab mich mit Sven unterhalten. Die Trennung von seiner Freundin, macht ihm immer noch zu schaffen", antwortete Vanessa fast wahrheitsgemäß. „Hm ... ja, das glaube ich auch", meinte Boris nachdenklich, „ich werde mich mal um ihn kümmern" Mit diesen Worten stand er auf, nahm zwei Flaschen Bier und ging zu Sven ins Wohnzimmer. Vanessa hoffte, dass Svens Erektion und Erregung schon ein bisschen abgeklungen sein würde. Sie war sich aber sicher, dass Sven von dem, was eben auf der Couch passiert war, nichts erzählen würde. Vanessa saß noch eine Weile bei den andern auf der Terrasse. Ohne Slip musste sie nun noch mehr aufpassen, dass ihr der Rock nicht zu weit hoch rutschte. Sie war immer noch erregt. Sie hatte den erlösenden Orgasmus knapp verpasst. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi zuckte bei dem Gedanken daran, was eben im Wohnzimmer passiert war. Nachdem sie noch ein Glas Wein getrunken hatte, verabschiedete sie sich von den anderen, um ins Bett zu gehen. Mittlerweile war es hier draußen recht frisch geworden. Insgeheim hoffte sie, dass auch Boris bald ins Bett gehen würde, um das zuende zu bringen, was Sven angefangen hatte. Sie gab ihren Freund einen fast schon zu ...
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