Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
mit ihr gemacht, fragte ich mich, dass es so weit gekommen ist. Wir betraten die Wohnung und gingen in unser Zimmer. Pia legte sich auf das Bett und ich setzte mich auf die Bettkante zu ihren Füßen. Sie drehte sich zur Wand und mir den Rücken zu. Ich wollte ihr nahe sein. Ich sehnte mich so nach ihr und konnte es nicht. Diese Ausweglosigkeit trieb mir Tränen in die Augen und ich weinte tonlos vor mich hin. Vorsichtig verließ ich meinen Platz und schlich aus dem Zimmer. Mir fuhr der Schreck in die Glieder, weil Manja direkt vor mir stand. Sie sah mir ins Gesicht, hielt mir beide Hände hin und ich griff danach, um in ihre Arme zu sinken. „Komm wir holen Pia und gehen in mein Zimmer. Ich glaube, dass wir mal reden müssen. Ohne Pia geht es aber nicht." Ich nickte nur und Manja ging an mir vorbei in unser Zimmer. Vor der Tür wartete ich und Manja kam mit Pia im Arm heraus, die mich immer noch nicht an sah. Auf dem Flur umfing mich der andere Arm von Manja und wir gingen schweigend in ihr Zimmer. Dann schloss sie die Tür und ging mit Pia zu ihrem Bett. Ich stand vor ihrem Bett und trat mir verlegen auf die Füße. „Komm, lass uns kuscheln und reden. Leg dich zu uns.", forderte Manja mich auf. Während sie das sagte, legte sie sich mit der rechten Seite auf die Bettdecke und Pia schob sich mit ihrem Oberkörper an Manja. Pias Kopf senkte sich in den rechten Arm von ihr und blieb in geringem Abstand vor ihrer rechten Brust liegen. Die rechte Hand von Pia legte sich auf die linke ...
Brust von Manja und dann trat eine Bewegungslosigkeit bei Pia ein, die ihrem Zustand entsprach, wenn sie mit ihren Gefühlen übermannt wurde. Meine Schwester winkte mir zu und ich legte mich schüchtern und verlegen hinter sie, mit dem Rücken an die Wand. Den Kopf auf meinem angewinkelten rechten Arm in die Hand gestützt, sah ich Manja über den Oberkörper. „Du darfst mich ruhig umarmen, Schwesterchen." Ich rückte ganz dich an sie heran, legte meinen Linken Arm um ihre Hüfte, presste meinen Unterleib an ihren Po und senkte meinen Kopf in ihre Achselhöhle. Dann kehrte Ruhe ein und ich spürte das langsame streicheln auf meinen Körperregionen, die Manja erreichen konnte. „So ihr Süßen. Ich glaube, dass wir jetzt eine Lösung finden müssen, damit dieses Trauerspiel von euch beiden ein Ende hat. Pia!?" „Hmm, ja!", murmelte Pia. „Sehe ich das richtig, dass du Kathja vermisst?" „Nein, überhaupt nicht. Sie vermisst mich ja auch nicht.", kam es, gedämpft durch den Körper von Manja, aus ihrem Mund. Kathja!? Vermisst du Pia so wie sie ist?" Ich schwieg. Doch bevor Manja weiter reden konnte, rief ich weinend aus: „Ja, ich vermisse sie sehr. Ich will meine Pia wieder haben. Es tut mir so leid, was ich gemacht habe." Dann schmiss ich mein Gesicht auf das Kissen unter mir und bekam einen Weinkrampf. „Man ihr macht es euch wirklich schwer, ihr beiden. Was hast du denn so schlimmes gemacht, dass ihr in diese Situation gekommen seit?" Pia antwortete sofort: „Ich darf sie nicht mehr umarmen, küssen, ...