Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
streicheln oder überhaupt noch berühren. Ich darf nicht einmal zum schlafen gehen meine Hand zwischen ihre Beine legen oder ihre Brust küssen. Das tut weh, weil ich nicht weiß warum." Jetzt flennte auch Pia laut los und ließ ihre Tränen kullern. Wir heulten beide um die Wette und Manja drehte sich auf den Rücken. Sie schob uns an sich heran, dass wir genau wussten was sie wollte und unsere Köpfe auf ihre Brust legten. Pia hob ihre Hand von der linken Brust unserer Schwester und legte sie mir auf die Wange. Ich konnte nicht anders und legte meine linke Hand auf die rechte Wange von Pia. Die Tränen versiegten und mit geschlossenen Augen hörten wir Manja zu. „Ich kenne das Gefühl von Pia sehr gut. Man fühlt sich ohne Grund verstoßen, weil man plötzlich spürt, dass ein lieber Mensch sich abwendet. Für dich ist das doppelt schlimm, weil Kathja sehr wichtig für dich ist. Deshalb würde ich dich gerne noch einmal fragen ob du Kathja vermisst." Pia wimmerte leise: „Ich vermisse sie sehr. Ich will wieder in ihrer Nähe sein und bei ihr alle meine Gefühle ausleben dürfen, die ich kennengelernt habe und nur ihr geben will. Sie hat mir doch versprochen, dass ich das darf und sie mich immer beschützen wird." „Und wo ist dann das Problem?" „Ich weiß es doch nicht! Das kann nur Kathja wissen." „Na Große? Was ist. Sag was." „Ich ..., ich weiß doch was ich falsch gemacht habe.", stotterte ich. „Darf Pia nicht mehr all das haben was sie von dir möchte, weil es dir unangenehm ist?" „Ich weiß es ...
nicht, warum ich so reagiere. Ich bin hilflos." „Na dann kann ich dir vielleicht helfen. Pia braucht dich sehr, weil sie dich unwahrscheinlich liebt. Gewähre ihr die Zuneigung für dich, denn es tut nicht weh. Lass nur das zu, was du selber magst. Für den Rest signalisierst du ihr die Grenzen. Wenn sie keine Grenzen einhalten muss, dann ist es eben so. Glaubt mir, ihr beide. Mam und ich haben da eine gemeinsame Linie für euch. Sie würde euch nichts anderes sagen. Ihr lebt hier und nichts wird euch daran hindern euch selbst zu finden. Aber bitte! Tut euch nicht mehr weh. Versprochen?" Wir nickten und sahen uns über die Hügel unserer Schwester in die Augen. Pia wischte mir eine Träne von der Wange und ich kopierte sie. Die Streicheleinheiten von Manja, auf unseren Köpfen, taten gut. Wir lagen noch eine Weile so beieinander und genossen die Wärme und Nähe von Manja. Pia erhob sich und teilte mit, dass sie mal wo hin müsse. Diese kurze Zweisamkeit von Manja und mir nutzte meine Schwester und flüsterte mir zu: „Ich weiß was du empfindest. Pia hat bei mir die gleichen Gefühle ausgelöst. Lass sie dich berühren und nimm ihre Nähe als einen Gewinn an, bevor du deine tatsächliche Richtung erreicht hast. Ich war sehr unglücklich danach, weil ich das was ich für Pia empfand nicht bei ihr spürte. Ich bin nicht ganz darüber weg und beneide dich für diese uneingeschränkte Liebe. Gib ihr einfach alles was du vermagst. Sie ist sehr klug und wird deine Regeln einhalten." „Hat sie auch da ... ...