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Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
beantworten.", antwortete ich schnippisch. „Frage Pia auf diese Art. Die kann das." „Du machst aber eine schlimme Phase durch.", mischte sich Manja ein. „Da war ich ja ein Waisenknabe dagegen. Stimmt's Mam?" „Ja, wirklich Kathja. Du bist unerträglich. Ich rieche eine frustrierte Liebe." „Lasst mich doch in Ruhe.", brach es aus mir raus. Pia sah mich erschrocken an und senkte den Blick. Ich sah sie, fing an zu heulen und rannte in unser Zimmer. Pia wollte mir folgen und ich konnte gerade noch erkennen, dass Mam sie festhielt. Einen ganzen Monat ging das so und ich merkte, dass Pia von mir ab ließ. Ihre Zurückhaltung war der Grund, weshalb es mir besser ging. Den Zusammenhang erkannte ich jedoch nicht. Pia hielt jetzt großen Abstand zu mir, was ihre erotische Welt betraf. Ich schlief öfter durch und wenn ich wach wurde, lag Pia, mit geringem Abstand zu mir, neben mir. Ich legte meistens meine Hand über ihre Taille und schlief sofort wieder ein. Wieder war es Norbert, der die Veränderungen bei mir sofort bemerkte und mich ansprach. „Geht es dir besser? Du bist so verändert und eigentlich wieder wie früher. Meine Kumpels haben dich beobachtet und finden, dass du auch besser aussiehst. Nur Pia scheint nicht wirklich zu leben. Sie ist sehr still. Das war sie ja immer, irgendwie. Aber jetzt riecht sie nicht mal mehr an mir und zu dir hält sie immer einen größeren Abstand." Ich sah ihn an und drehte mich um. Pia stand wirklich mindestens drei Meter hinter mir und sah mich nicht an. ...
Ihr Kopf war gesenkt und nichts deutete darauf hin, dass sie sich bewegen wird. Ruckartig drehte ich mich zu Norbert, schaute in die Runde unserer Gruppe und begriff, dass ich das Problem bei Pia war. Sie warfen mir nichts vor, aber sie wollten ohne Worte, dass ich Pia allein helfe. Sie spürten schon lange, dass Pia aus einem ihnen unbekannten Grund litt. Jetzt spürte ich es auch und kannte den Grund. Ich bat alle um mich herum um Geduld und nahm Pia an die Hand, um sie zu uns zu holen. Sie folgte mir ohne Gegenwehr. „Ich werde mit Pia nach Hause gehen. Könnt ihr uns entschuldigen. Sagt einfach, dass es uns nicht gut geht. Norbert? Kannst du unsere Schulsachen nach Hause bringen. Ich möchte mit Pia jetzt alleine sein und nicht in die Klasse zurück." Sie standen um uns beide herum, hörten zu und versprachen, uns zu helfen. Norbert versicherte, dass er unsere Sachen zu uns bringt. „Mach bloß, dass es Pia wieder gut geht. Es ist nicht anzusehen, wie sie da steht.", gab er mir auf den Weg mit. Ich drehte mich zu unserer Gruppe und sah Norbert unwahrscheinlich dankbar an. An diesem Tag brachte ich dadurch Manja und Norbert zusammen. Auf dem Weg nach Hause schwiegen wir und ich spürte den flehenden Blick von Pia, der flüchtig aus ihren Augenwinkeln, meine Augen traf. Mein schlechtes Gewissen nahm immer mehr zu. Vor der Wohnungstür wollte ich Pia in den Arm nehmen. Ich erschrak. Sie hatte nicht die weiche anschmiegsame Körperhaltung angenommen, sondern blieb steif. Was habe ich nur ...