1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    holte und sich vor das Gesicht hielt. Ich roch mich selbst und sah, wie sie ihre Zungenspitze in ihre Hand stippte. Ich spürte in diesem Augenblick einen gewaltigen Ausfluss aus ihrer Scheide und war völlig erstaunt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es erregte mich so sehr, dass meine Flüssigkeit ebenso aus mir heraus schoss. „Kathja!? Du riechst und schmeckst wie ich. Aber irgendwie besser. Ich will niemals ohne dich sein." „Ja Pia, ich weiß.", gab ich zurück. Mehr konnte und wollte ich nicht sagen. Dann kuschelten wir uns ineinander und hielten uns fest in den Armen, bis es an der Tür klopfte und Mam uns zum Abendessen rief. Wir standen auf, gaben uns noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, zogen uns an und gingen hinaus. Pia leckte sich ihre linke Hand ab und sah mich nicht dabei an, bevor sie sich anzog. Ihre Augen waren geschlossen. Das sollte für lange Zeit unsere einzige starke intime Berührung für die nächsten Jahre sein. Pia versuchte es immer wieder. Ich blockte jedoch aus vielen Gründen sanft ab. Nachts im Bett ließ ich sie an sich selbst gewähren. Ich verschloss mich aber immer mehr und wurde nicht aktiv. Meine Furcht vor dem, was andere Denken und mir vorwerfen könnten, war zu groß. Pia entwickelte sich hervorragend. Ihr Verstand arbeitete wie ein Uhrwerk. Intimitäten ließen ihr den Weg in ihre einzige Unabhängigkeit und ich bestärkte sie darin, dass ich sie liebe. Das konnte mir niemand nehmen und wollte ich wenigstens behalten. Dieses schöne Gefühl zu ...
     lieben und geliebt zu werden, wenn wir alleine waren. Meine Ängste blieben aber unterschwellig vorhanden, dass man meine wahren Gefühle für Pia entdecken würde. Ich konnte jedoch niemals verhindern, dass ich von ihren Zärtlichkeiten mehr als nur erregt wurde. Oft erwachte ich von ihren Aktivitäten, die immer mit einem sehr engen Körperkontakt verbunden waren. Am Ende waren ihre Hände mit einer meiner Regionen beschäftigt, um sie zu streicheln. Ich tat so, als würde ich schlafen. Meine Laune sank auf einen Tiefpunkt. Ich verhielt mich jetzt so, wie Manja einige Jahre zuvor. Mam und Manja waren mein Prellbock. Nichts passte mir und Pia bemühte sich redlich um einen Ausgleich in mir. Je mehr sie mir nahe sein wollte, desto grimmiger wurde ich. Das bemerkten alle und versuchten zu ergründen, was mit mir los ist. Norbert war der erste der mich zur Rede stellte. „Sag mal. Kann es sein, dass Pia dich nervt. Du bist extrem unerträglich geworden. Man kann mit dir kein vernünftiges Wort sprechen, ohne dass du gleich austickst. Wenn dir Pia auf den Keks geht, dann rede mit ihr. Deine miese Laune überträgt sich auf Pia und macht mich sauer." „Nein. Pia nervt mich nicht. Ich weiß nicht was mit mir los ist.", gab ich zurück. „Was ist es dann. Werdet ihr geärgert?" „Nein, Norbert. Es geht uns gut. Ich möchte nicht weiter darüber reden.", log ich und verschwand. Mam war die nächste. „Na, Fräulein, heute mal gute Laune oder flippst du wieder aus?" „Zwei Fragen auf einmal kann ich nicht ...
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