1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Freund. Ich glaube er will kein Mädchen haben und Dr. Schagave liebt einen Mann. Mach dir keine Sorgen." Wir sahen uns kurz an und Mam lächelte. Mit der rechten Hand zeigte sie auf Pia und meinte abschließend nur: „Na, hab ich doch gesagt. Pia sagt was sie denkt und empfindet. Hast recht gehabt. Das mit den Jungs ist noch nicht aktuell." Pia wollte schon kontern, aber ich signalisierte ihr, dass sie nichts sagen soll. Pia lächelte verschwörerisch zurück und schloss die Augen. Mam gab Ruhe und wir verkrümelten uns etwas später in unsere Welt. Im Zimmer angekommen setzten wir uns an den Schreibtisch und machten unsere Hausaufgaben. Pia war schnell fertig und als ich so weit war, lag sie nackt auf unserem Bett und war mit ihrem intimen Hobby soeben zu Ende. Das leise stöhnen hinter mir machte mich sehr nervös. „Kathja? Liebst du mich?" Bei dieser Frage lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und schaute zur Zimmerdecke. Ich erschrak und drehte mich zu ihr um. Meine Röte im Gesicht, war nicht zu verbergen. „Na klar liebe ich dich. Du bist meine Schwester." „Das ist schön. Träumst du von mir? „Ja, ich träume oft von dir." „Ich von dir auch. Habe eben von dir geträumt. Kannst du mal zu mir kommen?" Ich weiß nicht warum. Aber sie entlockte mir einige Wahrheiten, die ich vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt nie Preis gegeben hätte. Ich stand auf und ging mit meinen dreizehn Lenzen zum ersten mal zu ihr und wusste, dass ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen würde. Pia ...
     verschwand unter die Decke und ich folgte ihr im selben Outfit, wie sie. Dort angekommen staunte ich über mich selbst, wie schnell ich ausgezogen war. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Pia war überall an mir und um mich herum. Als ihre Hand wie gewöhnlich auf meinen Schamlippen lag, war ich schon ausgelaufen. Ihre linke Hand schob sich mit den Fingern zwischen meine Pobacken und es lief mir direkt in ihre Handflächen. Dann presste sie die Kuhle ihrer Hand vor meine Öffnung und drückte sanft auf den Scheideneingang. Dabei vergaß sie nicht mich mit Küssen zu bedecken. Leise flüsterte sie: „Ja. Du liebst mich." Sie zog ihre nasse Handfläche über meinen Schamlippen langsam nach oben und schmierte mir mit meiner Flüssigkeit meine Schamhaare nass. Bevor ich überhaupt begriff was sie jetzt vorhaben könnte, hatte sie sich auf meine linke Hand gelegt, die neben mir mit dem Handrücken auf dem Laken lag, und ich spürte ihre Nässe in meine Hand laufen. Wir stöhnten leise vor uns hin und küssten uns. Pia hob leicht ihr Gesäß, schob ihre rechte Hand unter meine linke Hand, die immer noch voll lief und schob sie sich vor die Scheide. Dann rutschte sie leicht nach oben, sodass meine Fingerspitzen jetzt bei ihr zwischen den Pobacken waren und ich ihre Nässe in meiner Handkuhle auffing. Mit leichtem Druck presste sie meine Hand an ihre Schamlippen und ließ sich entspannt wieder auf dem Laken nieder. Ich öffnete für einen Moment meine Augen und sah, wie sie ihre linke Hand unter der Decke hervor ...
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