1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    wartete. Beweisen werde ich das nicht können, aber ein Jahr später sahen wir körperlich absolut gleich entwickelt aus. Wir trugen die gleiche BH Größe 75 B und auch sonst konnten wir uns alle Sachen teilen. Mam kaufte uns tatsächlich die Bekleidung für Zwillinge. Warum Pia, trotz einem Jahr Vorlauf, mit meiner Figur identisch wurde, bleibt immer ein Rätsel. Unser Leben lief in einem Gleichklang mit uns, um uns und für uns ab. Pia fing zwar schon mit elf Jahren an meinen Körper zu ergründen, aber als wir beide ihren dreizehnten Geburtstag gefeiert hatten, wurden ihre Berührungen sehr intensiv. Immer wenn wir alleine waren erforschte sie mich sehr konkret in allen Einzelheiten und entfachte eine sexuelle Neugierde in mir. Die Selbstbefriedigung von Pia fand immer Nachts statt, während ich schlief. Nur durch Zufall bekam ich mit, was mit ihr geschehen war. Die feuchten Flecken, die ich morgens beim Aufstehen entdeckte, konnte ich mir jetzt erklären. Bis dahin ging ich davon aus, dass uns ab und zu ein Malheur passiert war, was wir im Schlaf nicht steuern konnten. Das war meine Ansicht, weil ich durch ihre Erkundungsreisen Gefühle bekam, die ich im Unterleib spürte. Im wachen Zustand löste sich die Erregung nicht auf, weil wir über diese körperlichen Kontakte einschliefen. Meine Psyche verarbeitete, nach meiner Meinung, das Erlebte im Schlaf, durch weitere Absonderungen aus meiner Scheide. Nun wurde ich korrigiert und beobachtete sie heimlich bei ihren Aktivitäten. Meine Neugier ...
     war entfacht. Ich begann mich selbst zu berühren und zu ergründen, was bei mir passiert, wenn ich ihr alles nach mache. Wenn ich mir sicher war alleine zu sein oder Pia fest schlief, besorgte ich es mir jetzt auch. Die abendlichen Rituale von Pia und mir beschleunigten bei mir das Verlangen nach sexueller Befriedigung. Ich folgte ihr auf einer Entdeckungsreise und sehnte mich immer mehr nach ihren Zärtlichkeiten. Ich schämte mich nicht mehr, wenn wir zusammen badeten oder nackt allein in unserem Zimmer waren, kurz bevor wir ins Bett gingen. Es wurde uns zur Gewohnheit mit der Hand der jeweils anderen zwischen den Beinen einzuschlafen oder uns die Brüste zu küssen. Nachthemden trugen wir nicht mehr. Maximal die Höschen zur Nacht, wenn wir Binden tragen mussten. Pia gab mir das Gefühl, dass ich zu ihr gehöre. Ich wusste jetzt, dass ich eine Frau liebe und ohne sie nicht mehr sein wollte. Leider war für mich keine Zukunft mit Pia in Sicht. Ich konnte mich nicht offen zu Pia bekennen. Meine Angst war zu groß. Pia roch diese Angst und wenn wir nach der Schule zu Hause waren, verbrachte sie viel Zeit bei mir und nutzte jede Möglichkeit mich zu berühren. Sie wusste wohl ganz genau, dass ich in unserem Zimmer keine Angst vor ihren Berührungen hatte, weil sie diese Angst nicht roch. In der Schule war es dagegen sehr einfach. Wir gingen grundsätzlich Hand in Hand und ihre körperliche Nähe durch häufige Umarmungen waren für niemanden mehr ein Problem. Norbert meinte nur einmal zu mir, ...
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