1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    dass er sich Pia ohne mich nicht mehr vorstellen könne und wir mehr als Freundinnen wären. Wie recht er doch hatte, ohne etwas genaues zu wissen. Nachdem in der Schule bekannt wurde, dass Pia jetzt meine Schwester war, klatschte Norbert kurz in die Hände und erklärte lautstark in der Klasse, dass er es schon immer gewusst hat, dass wir nicht nur Freundinnen sind. Dr. Schagave, unser neuer Klassenlehrer ab der fünften Klasse, unterrichtete uns in Mathematik und Biologie. Gelegentlich übernahm er Vertretungsstunden in Physik und Chemie. Weil er immer in der ersten Stunde alle Schüler nach der Namensliste aufrief, um die Anwesenheit festzustellen, platzte die Nachricht in seinem Unterricht wie ein Bombe und Norbert wurde, nach seinem Ausbruch, sofort zur Ordnung gerufen. Bis heute scheint er wohl nicht begriffen zu haben oder begreifen zu wollen, dass wir nicht wirklich Schwestern sind. Ich erkannte mit dreizehn Jahren, dass Pia und ich keine Anzüglichkeiten zu befürchten hatten, aber jetzt an eine Liebesbeziehung zu Pia zu glauben, die ich mir so sehnlichst wünschte, war blanke Utopie. Der Riegel war gefallen und verschloss mir die Erfüllung meiner Sehnsüchte. Mit dem Status als Schwestern brach für mich eine fürchterliche Zeit an. Pia hatte sich immer mehr für sexuell unabhängig erklärt. Dieser Bereich kannte für sie keine Grenzen, außer die Öffentlichkeit. Zu Hause war sie ungezwungen. Sie lief zwar nicht nackt durch die Wohnung, aber wenn ihr nach Befriedigung war sagte sie ...
     es und gab bekannt, dass sie mal ins Zimmer muss, um sich zu entspannen. Mit Mam führte sie offene Gespräche und Mam machte Pia klar, dass es ihre persönliche Freiheit ist, die sie ruhig ausleben solle, aber nicht vor anderen Leuten. Bei einer der Wiederholungen zum gleichen Punkt „Öffentlichkeit" wollte Pia wissen, ob ich ein „andere Leute" wäre. Danach hatten Mam und ich ein Gespräch, weil Mam Pia sagte, dass ich keine „andere Leute" wäre. Pia hüpfte wie immer bei guten Nachrichten umher und klammerte sich an mich. Küsse folgten, quer über mein Gesicht und ich wurde Rot. Das Gespräch danach war mir sehr unangenehm. Es folgte viel Schweigen. „Komm mal her zu mir.", begann Mam. Manja hatte sich in ihr Zimmer zurück gezogen und Pia schlief auf der Couch neben Mam. „Wie ist das mit eurer Sexualität?" Ich schwieg peinlich berührt. „Ich will keine Details hören. Mich interessiert nur, ob Pia wirklich so aktiv ist." Ich schwieg wieder. „Komm Mäuschen, mach es mir nicht so schwer. Selbst wenn Pia wach wäre, würde ich dich danach fragen und Pia käme sofort mit der Wahrheit heraus, ohne auch nur ein Detail auszulassen." „Na ja Sie hat oft Gefühle dieser Art. Mich stört es nicht.", brachte ich meine erste Antwort heraus. „Na Bitte. Mehr wollte ich doch nicht wissen." Mam schwieg kurz und kam zum nächsten Punkt. „Und wie ist es mit dir? Ich frage deshalb, weil ihr eventuell die Pille braucht. Bei Pia sehe ich das aktuell als sehr notwendig an." „Ach Mam, das glaube ich nicht. Sie ist ...
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