Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
etwas besser. Dann war für eine Weile das Ziehen nicht mehr so stark. Pia hörte mit der Massage nicht auf und kletterte über mich, um sich hinter mich zu legen. Wenn die Schmerzen abgeklungen waren, spürte ich den Fluss meines Blutes in die Binde, die mir Mam vorsorglich zwischen die Beine gelegt hatte und mit einem Slip fixierte. Der erste Tag meiner ersten Regelblutung war schlimm und ich durchtränkte viele Binden und Höschen. Eine Dusche nach der anderen folgte und Pia begleitete und pflegte mich. Sie wich mir nicht von der Seite. Nach drei Tagen kam nur noch wenig heraus und es klang langsam ab. Nach dem Abendbrot hatte ich ein sehr langes Gespräch mit Mam. Pia und Manja saßen dabei und hörten sich das an, was Mam ihnen schon vor langer Zeit selbst erzählt hatte. Ich begriff, dass ich unter Schmerzen zu einer Frau geworden und im Kreis aller Frauen in unserer Familie angekommen war. Pia blieb die ganze Zeit an meiner Seite sitzen und ich fragte sie: „Warum hast du mich so intensiv begleitet?" Sie legte den Kopf schief, ihre braunen Augen blinzelten mich an und sie erwiderte nur: „Weil du das gleiche bei mir und Manja gemacht hast. Immerhin hast du mit Mam uns beide gleichzeitig zur Seite gestanden." „Ja, ich erinnere mich, wie ihr beide uns ganz schön auf Trab gehalten habt. War es mit mir sehr schlimm?", antwortete ich. Alle schüttelten den Kopf. „Nein, meine Kleine. Du warst sehr tapfer, aber jetzt geschieht das in regelmäßigen Abständen immer wieder. Daran wirst du ...
dich gewöhnen müssen.", antwortete Mam. „Wieso habe ich es später als Pia bekommen?", wollte ich wissen, „Manja war dreizehn und Pia elf." „Das kann ich dir genau sagen.", antwortete Mam mir. „Manja und du, ihr seit in dieser Hinsicht genau im richtigen Alter. Pia hingegen ist weiter entwickelt als ihr. Manja war dreizehn und du bist ein halbes Jahr vor deinem dreizehnten Geburtstag so weit. Das ist kein gewaltiger Unterschied. Bei Pia war ich schon erschrocken, dass es so früh los ging und an dem selben Tag wie bei Manja. Zumal sie mich nicht, wie bei euch, vorwarnen konnte. Ich staune ohnehin über den Geruchssinn von Pia. Ist alles sehr erstaunlich." Pia kuschelte sich an mich und sagte laut in die Runde: „Jetzt wachsen dir auch Haare da unten und du bekommst Brüste wie ich." Manjas Brüste waren schon erheblich größer als Pias und sie konnte sich die Spitze nicht verkneifen zu behaupten, dass man auf meine noch lange warten müsste, wenn sie so langsam wachsen, wie bei Pia. Mam griff sofort ein und rügte diese Bemerkung energisch. „Nur weil deine schon ziemlich groß sind, solltest du hier nicht so angeben. Mal sehen was die Zeit bringt. Kann durchaus sein, dass die beiden größere bekommen als du, und sich viel Zeit für ihre Größe nehmen." Sie lachte laut auf und verließ das Wohnzimmer in Richtung Bad. In gewisser Hinsicht sollte Mam recht behalten. Pia und ich entwickelten uns körperlich fast gleich. Heute glaube ich fest daran, dass Pia ihr Wachstum ausbremste und auf mich ...