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Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Das hat sie noch nie gemacht. Du kannst ruhig mit mir sprechen. Kathja verrät niemanden." „Das ist aber sehr persönlich." „Ich glaube, du musst nicht mit mir sprechen. Ich rieche gerade deine Gefühle zu mir. Das ist ein schöner Duft." Pia sah an ihr herunter und blieb mit ihren Augen auf ihrem Unterleib. Dann sah sie Carmen in die Augen und schwieg. Carmen wurde Rot. Pia machte einen Schritt auf sie zu und sagte leise: „Ich rieche es sehr gerne, aber ich möchte nicht mit dir zusammen sein, weil ich jemand anderen für mich bestimmt habe. Ich würde diesen Duft aber gerne wieder bei dir riechen. Dann weiß ich, dass du mich magst und mir nicht böse bist, weil ich nur deine Freundin sein will." Carmen sah sie fassungslos an und blickte spontan in meine Augen. Auch mir schoss die Röte ins Gesicht. Carmen ging auf Pia zu und ich hörte einen langen Atemzug durch die Nase von Pia. Mir war diese Reaktion sehr vertraut. Die rechte Hand nach vorne gestreckt, griff Pia die Hand von Carmen. „Freundinnen?", fragte Pia. „Ja, Freundinnen!", antwortete Carmen ohne Zögern. Pia umarmte Carmen und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Carmen und ich sahen uns fest in die Augen und wir wussten wohl zu diesem Zeitpunkt schon, wer und was wir sind. Niemals stellte sich Carmen zwischen uns. Pia ahnte nicht, dass Carmen kurze Zeit darunter litt, wenn Pia an ihr roch und dann anlächelte. Lange hielt diese Lust von Carmen auf Pia nicht an. Noch vor dem Ende der siebenten Klasse hatte sie ein Mädchen aus ...
der neunten Klasse für sich gewonnen und zeigte es ganz offen. In diesen zwei Jahren roch Pia um sich herum und sagte Manja ihre Menstruation voraus. Mam erklärte sie, dass sie zu wenig schläft und das riechen könne. Mir legte sie ihr Gesicht in den Hals und roch meine Ängste vor Klassenarbeiten. Eines morgens schob sie ihr Gesicht in meine rechte Achselhöhle und atmete tief ein und aus. Als sie damit fertig war sagte sie: „Es ist soweit. Du wirst eine Frau wie ich. In wenigen Stunden werde ich dich mit Mam und Manja trösten müssen. Bleib mit mir zu Hause und ich sag Mam Bescheid. Steh nicht auf. Ich bereite alles vor. Ich werde auf deiner linken Seite schlafen und dir dann deinen Bauch massieren. Manja und ich haben es ja schon hinter uns und wissen was zu tun ist." Sie stand auf und ging aus unserem Zimmer. Ich dachte nur, dass sie wahnsinnig viel weiß und sehr erwachsen wirkt. Sie sollte recht behalten. Mam und Manja folgten ihrem Hinweis und wir blieben alle zu Hause. Gegen zehn Uhr dreißig war es soweit. Schmerzen zogen sich in meinen Unterleib und ich fing an zu krampfen. Pia lag noch vor mir und begann mich sanft über den Unterbauch zu massieren. „Tut es sehr weh?", fragte sie ängstlich. Ich nickte nur und weinte leise. Mam kam ins Zimmer, holte uns beide zu sich ins Schlafzimmer und erklärte mir, wie ich die Schübe der Schmerzen verringern kann. Meine Atmung geriet ins stocken, weil ich vor Schmerzen kaum Luft holen konnte. Mam gab mir dann den Rhythmus vor und es ging ...