1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    riecht es stark nach einem Öl im Schritt." Carmen sah uns alle verdutzt an und meinte nur, dass Pia recht hat. „Das war toll. Du hast völlig recht. Ich habe eine Creme und Öl aufgetragen, damit mir der Gummizug und der Stoff nicht meine Haut Wund scheuert. Aber dass du noch die Seife riechen kannst ist irre." Sie sah Pia bewundernd an. „Mädels, das müsst ihr mal machen. Pia riecht euch genau. Würde mich nicht wundern, wenn sie uns am Geruch mit verbundenen Augen erkennen könnte und weiß wer wir sind.", forderte sie nun die anderen Mädchen auf. Jetzt wollten alle von Pia beschnüffelt werden. Ich war die letzte und sehr erstaunt, wie selbstverständlich die anderen die Prozedur über sich ergehen ließen. Nachdem Pia alle beschrieben und zum staunen gebracht hatte, stand ich in der Garderobe und die anderen zogen sich komplett aus und gingen duschen. Pia hielt sich lange an mir auf. Am Ende sah sie mich sehr liebevoll an. „Du riechst von allen am besten. Kein Parfüm, keine Seife. Rein gar nichts. Nur Schweiß und einen sehr persönlichen Duft da unten, den ich so sehr liebe." Sie drehte sich um, zog sich aus und wartete auf mich. Ich konnte mich nicht ausziehen. Pia stand mit dem Rücken zu mir und hielt mir mein großes Badetuch hin. Ich begriff sofort, zog mich aus, legte es um und wir gingen in den Duschraum. Die anderen Mädels machten sich keine Gedanken. Sie wuschen sich gegenseitig und hatten keine Scheu sich zu berühren. Pia ging mit mir unter die letzte Dusche, stellte sich ...
     vor mich und ich verschwand hinter ihr. Sie war sehr bemüht mich vor den Blicken der anderen zu schützen. Es funktionierte halbwegs. Wir duschten uns so lange bis alle weg waren. Dann ging Pia vor und ich konnte mich wieder bedecken. Im Laufe der Zeit sah ich den anderen Mädchen gerne beim Duschen zu. Ich fand sehr großen gefallen an ihnen. Leider versperrte Pia mir oft die Sicht. Ich merkte, dass ich sie mit Pia verglich. Mir wurde bewusst, wie schön alle waren, aber nur Pia das verkörperte, was ich mir für mein Leben mit einem Mädchen vorstellen könnte. Es war dieses Gemisch von Ernsthaftigkeit, Treue, Liebe, Zärtlichkeit, Wissen und den Phasen ihrer kindlichen Neugier und Verhaltens, wenn es bei ihr intim wurde. Diese liebevolle Distanzlosigkeit zu anderen Menschen war das Besondere an ihr und fesselte mich immer mehr. Kichern oder Albernheiten kamen bei ihr nicht vor und doch hatte sie sehr schönen Humor. Carmen fiel das auf und sie warb um Pia. Ich musste in mir Eifersucht entdecken. Dieses Gefühl war unerträglich, obwohl Pia nichts unternahm, um mich zu verletzen. Carmen verwickelte Pia vor einer dieser Ballettstunden in ein Gespräch und machte deutlich, dass sie sich für Pia sehr interessiert. „Pia. Kann ich dich mal alleine sprechen?" „Nein." „Warum nicht?" „Weil ich nicht ohne Kathja mit dir rede. Kathja ist immer bei mir. Ich will das so." „Ich möchte aber gerne kurz mit dir alleine reden, weil ich nicht möchte, dass Kathja mich auslacht." „Kathja lacht keinen aus. ...
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