1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    gewesen, als Mary vorbeikam. Natürlich bot Burgi der Mary einen Stuhl an. Da saß die Mary dann und hielt sich den Bauch. Sie zog ihre Röcke hoch und winkte Burgi heran, ließ sich von Burgi ihren heißen Schlitz mündlich verwöhnen. Raoul sah nach seinem Sohn und es konnte nicht ausbleiben, dass er die Zwei Weiber sah. Erst war er etwas ärgerlich, sodass er der Burgi den Popo klatschte, Dann setzte er ihr seinen Schwanz ein und nagelte die Burgi heftig in den Hintern. Sie keuchte und stöhnte in Marys Punze und kam heftig. Da drehte der Hausherr die Mary herum und ließ sie auf den Stuhl knien. Auch sie bekam noch seinen mächtigen Rammer in den Arsch geschoben. Als Raoul ihr seine klebrige Sahne einspritzte kam sie kreischend. Da musste eine Adriana nachsehen, was es gäbe und so kam auch sie nochmal in den Genuss ihres Mannes. So war Raoul bis zur Geburt ziemlich ausgelastet. Dann war es endlich soweit. Nein, an dem Tag hatte die Burgi ihre Ruhe. Raoul war nervös wie das Vätern halt so geht. Er stapfte vor dem Schlafzimmer auf und ab und scheuchte die Knechte und Mägde durch die Burg. So vermieden sie es ziemlich ihm zu begegnen. Mary war bei Adriana und wenn sie schon sonst nichts tun konnte, hielt sie wenigstens ihre Hand. Adriana litt ziemlich, als das Kind in diese Welt drängte. Sie brüllte, aber dann war es geschafft. Ein Mädchen meldete sich lautstark in der Burg an. Die Hebamme sauste vor das Zimmer um dem Burgherrn die freudige Nachricht zu bringen. Allerdings wurde sie ...
     umgehend zurückbeordert, denn Mary ging es plötzlich gar nicht gut. Sie konnte es nicht fassen, als sie sehen musste, wie es aus ihr plätscherte, als ihre Fruchtblase geplatzt war. Die Hebamme wusste sofort was los war und Mary musste sich umgehend neben ihre Freundin ins große Bett legen. Auch Adriana schrie schon wieder in heftigen Schmerzen. Die Hebamme war leicht geschockt, denn sie hatte gedacht, sie müsste sich nur noch einer Mary widmen, aber Adriana beanspruchte sie noch einmal. Na Mary würde noch etwas brauchen, dachte sie und so holte die Hebamme erst mal Adrianas zweites Kind. Natürlich setzte sie den Raoul umgehend in Kenntnis, dass er noch ein Kind bekommen hatte. Er konnte es gar nicht glauben. Er musste sich erst mal mit einer ausgiebigen Jause stärken. Derweil wurden seine Mädels gebadet und angezogen und man legte sie zu ihrer Mama ins Bett. Mary daneben presste, wie es ihr gesagt wurde und litt. Schließlich wollte der Raoul dann doch seine Kinder sehen und vor allem seine Frau. Er versuchte ins Schlafzimmer zu gelangen, aber man verwehrte es ihm mit dem Hinweis, dass Mary eben auch grad ihr Kind bekäme und man da einen Mann gar nicht gebrauchen könnte. Eine Zeit lang ließ der Raoul sich auch noch abhalten, aber dann wurde es ihm zu lang. Er wollte unbedingt zu Adriana und den Kindern. Er ließ sich nicht mehr aufhalten und abwimmeln. Der Gute kam ja dann nicht dazu seine Frau und die Kinder zu sehen. Er erblickte als erstes die Mary, die mit gespreizten Beinen ...
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