1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Nippel quetschte, war sie wieder so weit. Sie kreischte und spritzte dem Raoul voll auf den Bauch. Der grinste und genoss wie schön er die kleine Zofe fertiggemacht hatte. Oder hatte etwa sie ihn fertiggemacht? Na jedenfalls röhrte er wie ein Hirsch und spritzte der Burgi in den Arsch. Natürlich durfte die Burgi ihren Herrn nochmals säubern, was sie auch sehr gern machte. Als er merkte, dass er sich nochmals auf zu richten begann, zog er die Burgi hoch. „Genug jetzt!" stellte er fest. „Hol uns ein Frühstück Kleine!" „Och Herr, ich hätt doch so gern, ich meine, du kannst doch noch und ich hab noch nicht wirklich genug." „Vielleicht nach dem Essen!" vertröstete sie der Raoul. Ihr dürft durchaus annehmen, dass die Burgi keine Ruhe gab so versessen war sie auf den Schwanz ihres Herrn. Dass sie das Arschloch noch drei Tage gebrannt hätte, ist sicherlich unwahr, denn Leopold berichtete, dass sie bereits am nächsten Tag wieder die Luststange ihres Herrn ritt. In den nächsten Monaten wuchsen den beiden Frauen ganz gewaltig die Bäuche. Mary war es schließlich gelungen, ihr Kind auch zu spüren. Es trat sie ganz besonders heftig, wenn Johann ihr Mann sie ordentlich fickte, wie sie es ganz besonders brauchte und liebte. Fast schien es, und deswegen behauptete Mary auch es müsste ein Junge werden, der Nachwuchs wäre eifersüchtig, wenn sie sich ihrem Mann hingab. War natürlich Unsinn, aber es sah tatsächlich so aus. Auch ihre Freundin Adriana war, je größer ihr Bauch wurde, desto ...
     wuschiger. Da kam es ihr ziemlich gelegen, dass Michael eine ausgewachsene Erkältung hatte. Adriana befahl die Burgi zu ihrem Sohn und war ganz froh, dass sie damit für eine Zeit aus dem Ehebett verschwand. Natürlich nützte sie die Gelegenheit, denn schon damals machte Gelegenheit Liebe. Wir können nicht sagen wie es dazu kam, dass das schöne Sprichwort dann abgewandelt wurde und plötzlich die Gelegenheit Diebe machen sollte. Ein Raoul musste nichts klauen. Allerdings verlangte ihm seine Frau ziemlich einiges an Stehvermögen ab. Der Raoul brachte es jedenfalls. So konnte Adriana ihrer Freundin erzählen, dass sie mit ihres Mannes Schwanz im Hintern eingeschlafen war. „Mitten in der Nacht hat er mich dann schön geschoben" erzählte sie. Mary beneidete die Freundin darum. „Und stell dir vor," berichtete sie weiter, „in der Früh hat er mich mit einem heißen Ritt und einer rektalen Dusche aufgeweckt." Mary seufzte. Sie juckte auch schon wieder die Dose. Johann tat zwar sein Bestes, da war die Mary überzeugt davon, aber er war halt dann doch kein Raoul. Da hatte Mary die Idee, dass sie die Burgi aufsuchen und wieder mal enthaaren wollte, da würde sich sicher schöne französische Konversation ergeben und es war auch angenehmer sich von der Burgi die Schnecke auslutschen zu lassen, weil da ihr Kind nicht so vehement strampelte wie wenn ihr Mann sie vögelte. Burgi hatte den Spross der Herrschaft grad versorgt und nach dem Frühstück wieder ins Bett gesteckt, es war eine eher unruhige Nacht ...
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