Adriana und der Ritter 10
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
in seinem Ehebett lag. Aus ihrer Muschi lugte ein verschmierter blutiger Kopf eines Kindes. Die Hebamme hatte ihn gepackt und zog und Mary schrie. Als das Kind aus Mary herausglitt, wurde es dem wackeren Ritter etwas flau im Magen. Es drehte sich ihm alles und er schlug der Länge nach auf den Boden. Dass er da ziemlich im Weg war könnt ihr annehmen. Weiters ist fest zu halten, dass Raouls Zusammenbruch wohl der Grund dafür war, dass in den nächsten einigen hundert Jahren Väter aus dem Kreissaal verbannt wurden. Endlich hatte die Aufregung sich etwas gelegt und Raoul kam dazu seine Kinder an zu sehen. Adriana war froh, dass sie so ein großes Bett hatte. Ihre Freundin Mary hatte eine Seite inne und auf der Andren lag sie selber. Die Kinder hatten die beiden Frauen zwischen sich. Raoul sah sie sich an und freute sich. Burgi stand bei ihm. „Schöne Kinder hast du Herr!" sagte sie. Und wie die Drei da so nebeneinanderlagen, konnte sie sich nicht helfen die Burgi, sie war sich ganz sicher, dass ihr Gebieter in seinem Wunder auch die Mary geschwängert haben musste, denn der Junge glich den Zwillingen sehr. Es fragte sich dann auch niemand weiter wie das sein konnte. Der Raoul allerdings wunderte sich etwas, denn als er mit der Kunigunde..., jedenfalls war es herrlich und er hatte jetzt zu seinem Sohn auch noch zwei Töchter. Adriana suchte den Pfarrer auf. „Ich möchte meine Töchter in Utrecht taufen lassen!" eröffnete sie ihm. Simerl war das gar nicht recht, denn er hatte schon ...
gehofft, dass er seine Töchter, er war überzeugt, dass er der Vater war, selber taufen könnte. Aber, wenn die Adriana es anders wollte, da wollte Simerl sich dann nicht dagegenstellen, er konnte ja schlecht väterliche Rechte geltend machen. Allerdings riet man Raoul und Adriana von der weiten Reise mit den kleinen Kindern ab. Die Zwillinge waren doch nicht wirklich kräftig genug. Natürlich legte Adriana die Taufe der Mädels mit der Taufe von Marys Jungen zusammen. Sie schrieb das nach Hause. Als längere Zeit keine Antwort kam war sie etwas sauer. Allerdings kam dann unerwartet die Familie persönlich. „Wir haben uns gedacht, wir schreiben dir nicht erst noch, sondern kommen gleich selber vorbei!" erklärte Elsbeth. Willem stimmte zu. Seine Frau hatte wie in so vielen Dingen recht, was sollte man sich erst mit einem Brief plagen, wenn man gleich selber aufkreuzen konnte. Außerdem war Willem wirklich sehr neugierig, was Burg und Ländereien seines Schwiegersohns betraf. Natürlich freute sich Adriana sehr. Sie versäumte es auch nicht der Familie, ihr Bruder Helms war auch mitgekommen, die Burg und die nähere Umgebung zu zeigen. Mama und Papa waren begeistert von der grandiosen Landschaft. „Wundervoll!" betonte Willem immer wieder. Irgendwann hatte er die verwegene Idee auf den einen oder anderen Berg hinauf steigen zu wollen. Raoul schüttelte nur den Kopf, ein Einheimischer hatte solche Gedanken nicht. Allerdings gelang es ihm, einen Burschen auf zu treiben, der einen Weg auf den Berg ...